Der französische Automarkt leidet unter der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Folgen. Doch im Juni klettern die Verkäufe wieder leicht. Besser als der Markt entwickelte sich dabei der Renault-Konzern. Er geht zudem von einer weiteren Erholung aus.
Der französische Autobauer Renault sendet einen Hoffnungsschimmer für die durch die Corona-Krise arg in Bedrängnis geratene Branche. Nach deutlichen Einbrüchen in den zurückliegenden Monaten, befeuert durch die Coronavirus-Pandemie und die gegen sie wirkenden Eindämmungsmaßnahmen, steigen die Absätze nun wieder – in Frankreich im Juni um 1,24 Prozent.
Renault schnitt dabei besser ab als der Gesamtmarkt: Wie der Autobauer mitteilte, legten die Zulassungen im Juni um 6,5 Prozent zum Vorjahresmonat zu. Eine weitere Erholung deutet sich demnach an. Was auch die Analysten der Schweizer Großbank UBS so sehen: Sie erhöhten das Kursziel für die Renault-Aktie deutlich auf 22 Euro von 16 Euro. Allerdings bewegen sich die Papiere mittlerweile bereits auf diesem Niveau.
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Nach einer weiteren Erholung der Absatzzahlen im gerade begonnenen dritten Quartal hält sich Renault mit einem darüber hinaus gehenden Ausblick aber zurück. Der VW-Konkurrent verweist zur Begründung auf die unsichere Marktlage. Bislang prognostiziert der Autobauer eine Schrumpfung des französischen Automarktes in diesem Jahr von rund 20 Prozent.
Renault-Aktie sammelt sich
Der Aktienkurs von Renault hat sich zuletzt ebenfalls stabilisiert, auch wenn der ganz große Kurssprung ausgeblieben ist. Bei knapp 20 Euro verlaufen zwei Unterstützungslinien, die sich aus der jüngsten Aufwärtstrendlinie und dem Aprilhoch ergeben haben. Der nächste Widerstand liegt bei 28 Euro, erfreulich ist auch der leicht ansteigende MACD (Momentum).
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