Google reagiert auf „zweite Welle“

Die Coronavirus-Pandemie erfasst die USA in einem bislang nicht gekannten Ausmaß: Fast 50.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden werden mittlerweile gezählt. Der Google-Konzern, der ab 6. Juli eigentlich langsam seine Büros wieder öffnen wollte, reagiert darauf.

Die USA sind das am härtesten von der Coronavirus-Pandemie betroffene Land der Welt. Nachdem zu Beginn des Ausbruchs vor allem der Staat New York mit der gleichnamigen Millionenmetropole das Epizentrum darstellte, sind es nun Bundesstaaten im Süden und Südwesten des Landes wie Arizona oder Texas. Auch in Kalifornien werden Lockerungsmaßnahmen zurückgenommen. 

Auch die Alphabet-Tochter Google reagiert auf die sich erneut zuspitzende Lage in weiten Teilen des Landes: Der Konzern verschiebt nach eigenen Angaben die Wiedereröffnung seiner Büros um zwei Monate auf den September. Ursprünglich war eine langsame Rückkehr in den Normalbetrieb ab dem 6. Juli erfolgen.

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Mit der Verschiebung bleiben nun alle Google-Mitarbeiter im Homeoffice. Dem Konzern zufolge zunächst mindestens bis zum „Tag der Arbeit“ am 7. September. Zuletzt waren in den USA die Zahl der Neuinfektionen binnen eines Tages um fast 50.000 neue Fälle gestiegen. Sie lagen damit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Coronavirus-Pandemie in den USA. 

Alphabet-Aktie vor neuem Rekord? 

Im Gegensatz zu anderen großen US-Tech-Aktien hat Alphabet (Google) zuletzt kein neues Rekordhoch geschafft, allerdings ist der Kursanstieg seit dem März-Tief gewaltig. Um fast 50 Prozent legte die Aktie der Google-Mutter Alphabet zu. Nun wird der Widerstand bei knapp 1.500 Dollar getestet, ein ansteigender MACD (Momentum) stützt die aktuelle Erholung. Das insgesamt positive Chartbild rundet eine ansteigende 200-Tagelinie ab und auch das Rekordhoch bei rund 1.530 Dollar ist nicht mehr weit. 

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