Sainsbury präsentiert Licht und Schatten in der Corona-Krise

In der Corona-Krise kann Sainsbury seinen Umsatz deutlich steigern. Die zweitgrößte Supermarktkette Großbritanniens profitiert dabei vor allem von einer gestiegenen Nachfrage im Lebensmittelgeschäft. Allerdings steigen auch die Kosten – coronabedingt.

Großbritannien gehört zu den von der Coronavirus-Pandemie am schwersten betroffenen Ländern in Europa. Seit März befindet sich das Land zum Großteil im Lockdown. Doch die damit verbundenen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen verhalfen der zweitgrößten britischen Supermarktkette zu einem deutlichen Umsatzschub. Allerdings meldet das Unternehmen auch negative Effekte.

Wie Sainsbury mitteilt, legten die Erlöse im Einzelhandelsgeschäft im bis zum 27. Juni laufenden ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent zu. Die Umsätze im Lebensmittelgeschäft seien sogar um zehn Prozent gestiegen. Sainsbury verweist darauf, dass Konsumenten im Lockdown mehr als sonst in den Filialen eingekauft und auch mehr online bestellt haben.

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Dennoch bleibt die Supermarktkette zurückhaltend, was das weitere Geschäft betrifft: Sainsbury rechnet nach eigenen Angaben nicht damit, dass das starke Wachstum – vor allem im Lebensmittelbereich – anhalten wird. Stattdessen warnt der Einzelhändler vor erhöhten coronabedingten Kosten und verweist etwa auf zusätzliche Vorsorgemaßnahmen im Gesundheitsschutz.

Sainsbury-Aktie an wichtiger Gabelung

Der Aktienkurs von Sainsbury konnte sich in den vergangenen Monaten stabilisieren und zuletzt sogar einen Aufwärtstrend ausbilden. Allerdings erwies sich der Widerstand bei 215 Pence als hartnäckig und die Aktie testet nun wieder die Aufwärtstrendlinie bei rund 200 Pence. Der leicht sinkende MACD (Momentum) bestätigt den Kursrückgang , ein nachhaltiger Bruch der Aufwärtstrendlinie ist möglich. 

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