Einzelhändler leiden besonders unter der Coronavirus-Pandemie. Im weiteren Sinne gehören auch Sportartikelhersteller dazu, die inzwischen zahlreiche Läden selber besitzen oder einen eigenen Onlinehandel betreiben. Nike rutscht daher im abgelaufenen Quartal in die roten Zahlen.
Nike ist ein großer Sponsor von Sportmannschaften und sportlichen Großveranstaltungen. Der Ausfall in der Corona-Krise ist daher ein großer Rückschlag für das Unternehmen, das gleich mehrfach betroffen ist. Ausfallende Sportevents und geschlossene Läden sorgen im ersten Quartal für einen Quartalsverlust in Höhe von fast 800 Millionen Dollar, der Umsatz brach um fast 40 Prozent ein. Die Ergebnisse fielen schlechter als aus.
Da zahlreiche Läden geschlossen waren, verlegte sich der Konzern auf den Online-Handel, der kräftig um 75 Prozent zulegen konnte. In dieses Segment hatte Nike bereits vor der Coronavirus-Pandemie kräftig investiert. Die Verluste im Gesamtkonzern konnte der Onlinehandel aber nicht ausgleichen. Dennoch blickt Nike optimistisch in die Zukunft. Nike-Chef John Donahoe sieht sein Unternehmen gut positioniert, um Wachstum zu erzielen. Inzwischen sind fast alle Nike-Geschäfte weltweit wieder geöffnet, dieser Bereich sollte sich künftig stabilisieren, so zumindest die Unternehmenserwartung.
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Nike-Aktie zählt auf Unterstützung
Die Aktie von Nike konnte sich dagegen schon deutlich erholen und hat fast alle Verluste aus dem Corona-Crash ausgleichen können. Zuletzt konsolidierte der Wert, der bei rund 93 Dollar eine doppelte Unterstützung hat. Sowohl die 200-Tagelinie (rot) als auch die beiden Tiefpunkte der vergangenen Wochen stützen den Nike-Kurs. Auf der Oberseite begrenzt das Jahreshoch bei knapp 106 Dollar. Belastend ist allerdings der Rückgang im MACD (Momentum), der eine abnehmende Dynamik signalisiert.
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