BP trennt sich von Petrochemie-Geschäft

Das Petrochemie-Geschäft gehört zu den Kernsparten von BP. Doch der britische Öl- und Gaskonzern trennt sich nun davon. Für fünf Milliarden Dollar wechselt es den Besitzer. Analysten sprechen von einem „anständigen“ Verkaufserlös.

Der Öl- und Gaskonzern British Petroleum (BP) treibt seine Umstrukturierung voran. Das britische Unternehmen trennt sich nach eigenen Angaben von seinem Petrochemie-Geschäft. Käufer ist die Ineos-Gruppe des britischen Milliardärs Jim Ratcliffe. Der Preis soll bei fünf Milliarden Dollar liegen.

BP teilt mit, dass durch diesen Schritt die Bilanz gestärkt wird. Zudem sei der Ausstieg aus dem Petrochemie-Geschäft Teil der Strategie, sich auf andere Konzernbereiche zu konzentrieren. Man habe das Ziel erreicht, „15 Milliarden Dollar für vereinbarte Veräußerungen ein ganzes Jahr vor dem Zeitplan erreicht“, erläutert BP-Finanzvorstand Brian Gilvary.

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BP räumt zwar ein, dass das Petrochemie-Geschäft einen zentralen Platz im Konzern eingenommen hat. Gleichzeitig gab es aber nur wenig Überschneidungen zu anderen Sparten des Unternehmens. Jeffries-Analyst Jason Gammel bezeichnet den Verkaufserlös, den BP erzielt hat, als „anständig“. 

BP-Aktienkurs auf dem Rückzug

Im Aktienkurs von BP hat sich dies noch nicht positiv niedergeschlagen. Zwar konnte sich der Titel von seinem März-Tief lösen, aber einen nachhaltigen Aufschwung hat es nicht gegeben. Die Aktie pendelt nicht weit vom März-Tief zwischen rund 285 und 375 Pence, wobei ein Test der unteren Begrenzung bald bevorstehen könnte. Das signalisiert zumindest der abfallende MACD (Momentum), der eine negative Dynamik zeigt. 

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