Bei der Modekette Hennes & Mauritz (H&M) laufen die Geschäfte noch immer nicht rund. Die Verkäufe im bisherigen Verlauf des Juni liegen dem schwedischen Konzern zufolge um ein Viertel unter den Vorjahreszahlen. Im zweiten Quartal rutschte H&M zudem tief in die roten Zahlen.
In der Coronavirus-Krise verzeichnen die internationalen Modeketten eine deutlich nachlassende Nachfrage. Um die Pandemie und deren Folgen einzudämmen, bleiben vielerorts Filialen und Läden politisch verordnet geschlossen. Hennes & Mauritz (H&M) rutscht deshalb tief in die roten Zahlen.
Wie der schwedische Modekonzern, der zweitgrößte der Welt hinter der Zara-Mutter Inditex, mitteilte, hat man infolge der Corona-Krise im abgelaufenen zweiten Quartal einen herben Verlust verbucht – und mehr als von Marktexperten erwartet. Im Zeitraum von März bis Mai wies H&M demnach ein Minus von 6,48 Milliarden Schwedischen Kronen aus, was umgerechnet etwa 869 Millionen Euro entspricht. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr hatte noch ein Gewinn von 5,93 Milliarden Kronen in den Büchern gestanden. Analysten wiederum hatten lediglich mit einem Fehlbetrag von 6,44 Milliarden Kronen gerechnet.
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Noch ist die Krise laut H&M auch nicht überwunden: Im Juni hätten die Verkäufe in lokaler Währung bisher um 25 Prozent unter dem Vorjahresvergleichswert gelegen. Der schwedische Modekonzern kündigte auch deshalb an, die bereits für dieses Jahr angekündigten Ladenschließungen beschleunigen zu wollen und die Kosten so weiter zu senken.
H&M-Aktie unter Druck
Die Aktie von H&M ist ebenfalls auf dem Rückzug und ein Test der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei rund 132 SEK steht unmittelbar bevor. Negativ macht sich der MACD (Momentum) bemerkbar, der weiter nach unten dreht. Der nächste Widerstand befindet sich bei rund 170 SEK, wo auch die abwärts gerichtete 200-Tagelinie (rot) verläuft.
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