Krisen bergen auch Chancen. Der italienische Versicherungskonzern Generali nutzt die Coronavirus-Pandemie für einen Einstieg beim Konkurrenten Cattolica. Der war von der italienischen Versicherungsaufsicht zu einer Kapitalzufuhr aufgefordert worden. Durch die Beteiligung Generalis bekommt Cattolica einen weiteren namhaften Großaktionär.
Die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen stellen auch die Versicherungskonzerne vor eine große Herausforderung. Einige Konzerne sind in Liquiditätsprobleme geraten. Dazu zählt auch der italienische Branchenvertreter Cattolica. Konkurrent Generali nutzt die Schwäche aus.
Der Versicherungskonzern hat sich eigenen Angaben zufolge an Cattolica beteiligt. Für 300 Millionen Euro kaufte sich Generali bei Cattolica ein. Generali ist nun mit 24,4 Prozent an Cattolica beteiligt. Größter Einzelaktionär bleibt aber die Investmentholding Berkshire Hathaway des US-Milliardärs Warren Buffett.
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Zudem plant Cattolica eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung um bis zu 200 Millionen Euro. An ihr kann sich Generali den Angaben zufolge ebenfalls beteiligen. Cattolica war von der italienischen Versicherungsaufsicht zu einer Kapitalzufuhr aufgefordert worden, weil die Solvenz des Unternehmens in der Corona-Krise merklich nachgelassen hatte.
Generali-Aktienkurs gibt nach
Der Aktienkurs von Generali ist dagegen wieder rückläufig, aber dennoch ist der Aufwärtstrend seit dem März-Tief nach wie vor intakt. Der Widerstand bei rund 14,50 Euro ist allerdings hartnäckig, dort verläuft auch das Gap (s. Ellipse), das während des Corona-Crashs entstanden ist. Negativ ist der nach unten drehende MACD (Momentum), ein Test der Aufwärtstrendlinie bei knapp 13 Euro ist daher wahrscheinlich.
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