In den Monaten März und April tendieren die Auslieferungen von Fiat Chrysler auf dem wichtigen Heimatmarkt Italien fast gegen Null – wegen der Coronavirus-Pandemie. Hunderttausende Fahrzeuge stehen deshalb auf Lager. Für das Gesamtjahr malt der Vorstand ein düsteres Bild.
Der italienische-amerikanische Autohersteller Fiat Chrysler steckt mitten in der Corona-Krise. Nach deutlichen Einbußen vor allem im Frühjahr rechnet der Konzern im Gesamtjahr mit bislang nicht gekannten Absatzrückgängen. Vor allem das Stammland Italien ist davon betroffen.
Dem Europa-Vorstand Pietro Gorlier zufolge, der als Chief Operating Officer auch für die Geschäfte im Nahen Osten und Afrika verantwortlich zeichnet, malt ein düsteres Bild für 2020: Er geht von einem Absatzeinbruch in Höhe von 35 Prozent für den italienischen Heimatmarkt aus. Als Grund verweist er auf äußerst schwache Zahlen im ersten Halbjahr – er lag um 50 Prozent unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums.
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Italien hatte die Coronavirus-Pandemie zu Beginn in Europa am schwersten getroffen. Das öffentliche Leben war wochenlang drastisch eingeschränkt, die Wirtschaft kam dadurch nahezu zum Erliegen. Die Auslieferungen von Fiat Chrysler gingen im März und April laut Gorlier fast gegen Null. Noch immer habe der Konzern 450.000 Fahrzeuge auf Halde.
Fiat Chrysler-Aktie konsolidiert
Die Aktie von Fiat Chrysler konnte sich in den vergangenen Monaten allerdings vom Corona-Crash erholen, lief zuletzt aber eher seitwärts. Der Widerstand bei rund 10 Euro bestehend aus dem Gap im Abwärtstrend (s. Ellipse) sowie aus dem Hoch Anfang Juni erweist sich als zu hartnäckig. Auch der MACD (Momentum) dreht allmählich abwärts und bietet derzeit keine Stütze. Die charttechnische Unterstützung bei rund 8,50 Euro sollte aber halten, um das positive Chartbild zu erhalten.
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