Toshiba hat sich bereits aus dem amerikanischen Kernkraftgeschäft verabschiedet. Nun scheint auch die Trennung von einer weiteren Tochter nahe: Der Speicherchip-Hersteller Kioxia soll möglichst an die Börse, der Erlös dann den Toshiba-Aktionären zufließen. Dagegen profitiert Infineon von einer Analystenempfehlung.
2018 verkauft Toshiba seine Tochter Kioxia an ein Konsortium von Finanzinvestoren mit Bain Capital an der Spitze. Allerdings behält der japanische Konzern einen Anteil von 40 Prozent. Davon will sich das Unternehmen nun trennen.
Den Angaben des Konzerns zufolge ist momentan aber noch unklar, wie der Verkauf ablaufen soll. Marktexperten rechnen mit mehreren Teilverkäufen, an deren Beginn aber ein Börsengang stehen dürfte. Kioxia ist der zweitgrößte Flashspeicherchip-Produzent der Welt.
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Insidern zufolge könnte Kioxia dabei mit bis zu 32 Milliarden Dollar bewertet werden. Der Erlös aus dem Abstoßen der Anteile will Toshiba eigenen Angaben zufolge seinen Aktionären zukommen lassen.
Infineon-Aktie im steilen Aufwärtstrend
Dagegen hatte Infineon in den USA den Wettbewerber Cypress übernommen und sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. Das sehen die Analysten von JP Morgan ähnlich und haben den Titel heraufgestuft. Infineon sei ein großer Profiteur der zunehmenden E-Mobilität. Die Aktie von Infineon kletterte zuletzt deutlich nach oben und nähert sich dem Jahreshoch vor dem Corona-Crash bei 23 Euro immer stärker an. Ein Ausbruch über das jüngste Verlaufshoch bei knapp 22 Euro würde dem Wert neue Impulse geben. Der Aufwärtstrend seit März ist intakt und ein erneuter Test der Widerstände wird wahrscheinlicher. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 20 Euro.
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