Biontech oder Curevac? Zwei deutsche Biotechnologieunternehmen sind im Rennen um einen Impfstoff gegen das Coronavirus mit klinischen Studien am Start. Curevac, bei dem jüngst der Bund eingestiegen ist und das einen Börsengang an der Nasdaq anstrebt, hat klare Vorstellungen, wann der Impfstoff marktreif sein könnte. Bei Biogen ist die Entwicklung weniger ermutigend.
Das deutsche Biotechnologieunternehmen Curevac ist zuversichtlich, was die Entwicklung eines eigenen Impfstoffes gegen das Coronavirus betrifft. Bereits in gut einem Jahr könnte er nach Angaben der Firma marktreif sein. „Wir planen, dass wir Mitte nächsten Jahres einen Impfstoff auf den Markt bringen könnten“, sagte Unternehmenschef Franz-Werner Haas.
Bereits zu Jahresbeginn 2021 könnte demnach die Zulassung beantragt werden. Das hängt den Angaben zufolge aber von den Ergebnissen der Studien ab. Curevac erwartet erste auswertbare Daten aus klinischen Studien mit seinem Impfstoff im September oder Oktober.
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Neben dem Mainzer Biotechunternehmen Biontech ist Curevac das zweite deutsche Unternehmen, dass eine klinische Studie mit einem Impfstoff durchführt. An Curevac ist auch der Bund beteiligt, der sich unlängst mit 300 Millionen Euro an der Firma beteiligt hat. Gleichzeitig plant Curevac auch den Gang an die Börse – in den USA soll es an die Nasdaq gehen.
Biogen-Aktie ist angeschlagen
Dass bei Biotech- und Pharmaunternehmen nicht alles glatt verläuft wie derzeit bei Curevec und Biontech zeigt die Entwicklung bei Biogen. Das Unternehmen ist zwar wesentlich größer, aber auch hier müssen Neuentwicklungen immer überarbeitet werden, um die Zulassung zu bekommen. So musste Biogen einen Zulassungsantrag für ein Alzheimer-Medikament verschieben. Entsprechend schwach hat sich zuletzt die Aktie von Biogen entwickelt, die dabei ist, in einen Abwärtstrend einzuschwenken. Die Unterstützung bei 262 Dollar wurde verletzt, der MACD (Momentum) signalisiert bereits einen Kursabschwung. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde geknackt, die nächste Unterstützung liegt bei 245 Dollar. Sollte das Gap (s. Ellipse), das im Oktober 2019 entstanden ist, geschlossen werden, drohen gar stärkere Verluste.
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