Vodafone setzt auf Campus-5G

Deutschlands Wirtschaft steckt in der Coronavirus-Rezession. An Industrie 4.0 ist derzeit nicht zu denken. Doch genau diese Möglichkeit erschließt der neue 5G-Mobilfunkstandard. Vodafone Deutschland hat das erkannt und kündigt ein neues Geschäftsfeld an.

Im vergangenen Jahr hat der Bund die Frequenzen für den neuen 5G-Mobilfunkstandard versteigert. Vodafone sicherte sich einige und weitet die Geschäfte damit nun aus: Der Mobilfunker will in Deutschland die 5G-Vernetzung der Industrie zu einem Geschäftszweig ausbauen. 

Den Angaben zufolge bietet Vodafone Deutschland deshalb ab sofort maßgeschneiderte 5G-Netze an. Das gelte sowohl für Mittelständler als auch Großkunden, sagte Firmenkundenvorstand Alexander Saul. Er führte aus, dass auch eine Anbindung an das übergreifende Vodafone-Mobilfunknetz möglich sei.

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Hierzulande dürfen neben den öffentlichen Mobilfunknetzen auch private Netzwerke von Unternehmen und Forschungseinrichtungen betrieben werden. Für die öffentlichen Netze haben die Provider Vodafone, Deutsche Telekom, Telefonica und 1&1 Drillisch bei der Auktion im vergangenen Jahr 6,6 Milliarden Euro gezahlt. Gleichzeitig hatte die Bundesnetzagentur aber Kapazitäten für lokale Anwendungen in Campusnetzen zurückgehalten. 

Vodafone-Aktie mit Ausbruch nach unten

Der Aktienkursverlauf von Vodafone war in den vergangenen Tagen allerdings enttäuschend. Das Gap (s. Ellipse) konnte noch nicht geschlossen werden und aktuell durchbricht der Aktienkurs sogar die seit März bestehende kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Unterstützt wird diese Bewegung von einem sinkenden MACD (Momentum). Noch ist der Bruch nicht nachhaltig, aber die Gefahr einer weiteren Korrektur besteht. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 15 Dollar. 

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