Obwohl der SAP-Konkurrent Oracle im abgelaufenen Quartal ein starkes Cloud-Geschäft vorweisen kann, sinken Umsatz und Ergebnis. Und das auch deutlicher als von Analysten erwartet. Der Grund ist schnell gefunden.
Das Ende Mai zu Ende gegangene vierte Quartal hat Oracle einen Umsatz- und Gewinnrückgang beschert. Der US-Softwarekonzern verfehlte zudem die Erwartungen der Analysten. Vor allem der Softwarebereich schwächelte.
Wie Oracle mitteilte, sank der Umsatz im zurückliegenden Dreimonatszeitraum im Vergleich zum vierten Quartal 2019 um etwa sechs Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. Marktexperten hatten im Schnitt mit einem Erlös in Höhe von 10,63 Milliarden Dollar gerechnet.
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Der Nettogewinn sackte Oracle zufolge sogar um 17 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar ab. Auch hier wurden die Analystenprognosen verfehlt. Der Konzern verwies auf die Corona-Krise und deren Auswirkungen auf die Geschäfte. Vor allem im Software-Geschäft sei eine nachlassende Nachfrage spürbar gewesen. Die Cloud-Sparte sei dagegen erneut gewachsen, so der SAP-Konkurrent.
Oracle-Aktie fehlen die Impulse
Die Aktie von Oracle konnte sich nach dem Corona-Crash erholen, aber der Aufwärtstrend gerät aktuell ins Stocken. Die Aktie hat in den vergangenen Wochen einen Seitwärtstrend zwischen 50 und knapp 60 Dollar ausgebildet. Auch die 200-Tagelinie (rot) läuft seitwärts, erst ein Ausbruch über die Begrenzungen hinaus, haucht der Aktie neues Leben ein. Der MACD (Momentum) konnte zuletzt ebenfalls keine Impulse setzen.
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