Wie auch andere Fluggesellschaften kämpft auch American Airlines mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Die Airline sichert sich nun liquide Mittel über gleich mehrere Maßnahmen: So sollen etwa Wandelanleihen begeben und ein Neukredit aufgenommen werden.
Die europäische Fluggesellschaft Air France-KLM bekommt in der Corona-Krise Staatshilfen. Die Deutsche Lufthansa kämpft noch darum. Und auch American Airlines benötigt frisches Kapital, um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Geschäfte zu reduzieren und das Unternehmen liquide zu halten.
Die US-Fluggesellschaft will sich nach eigenen Angaben über den Verkauf von Aktien sowie zusätzlichen Schuldverschreibungen frische Milliarden besorgen. Im Gespräch sind demnach rund 3,5 Milliarden Dollar an Liquidität zur Bewältigen der Corona-Krise. 1,5 Milliarden Dollar sollen über Aktienverkauf und Wandelanleihen der Airline zufließen. Auch ein Neukredit über 500 Millionen Dollar ist geplant.
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Die Branche kämpft seit Wochen mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie. Der internationale Flugverkehr brach weitestgehend zusammen und kommt nun erst langsam wieder in Schwung. Im laufenden Monat signalisiert die Branche bisher eine leichte Erholung des Flugbetriebs.
American Airlines-Aktie vor wichtigem Test
Leicht erholen konnte sich auch die Aktie von AA, aber der harte Widerstand in der Zone um 24/25 Dollar herum konnte nicht geknackt werden. Der Titel drehte vorher abwärts und nun folgt der MACD (Momentum), was für eine abnehmende Dynamik spricht. Die nächste Unterstützung verläuft an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei rund 14 Dollar.
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