Sollte es zu einer zweiten oder gar dritten Coronavirus-Welle kommen – United Airlines ist es nicht bange. Die US-Fluggesellschaft sichert sich einen milliardenschweren Bankkredit und kann auch noch auf staatliche Hilfen bauen. Damit sei genug Geld in den Kassen, heißt es von Unternehmensseite. Geld könnte bei der Lufthansa künftig fehlen, sollte Großaktionär Thiele sich komplett durchsetzen.
United Airlines kämpft wie zahlreiche andere Fluggesellschaften mit der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen und Belastungen. Dennoch könnten Ende des Jahres nach einer Verlustserie infolge der Corona-Krise wieder ein positives Ergebnis stehen, wie die US-Airline mitteilte. Sie hat sich demnach weitere Liquidität gesichert.
Nach Angaben der US-Fluggesellschaft zufolge erhält man einen weiteren Bankkredit in Höhe von fünf Milliarden Dollar. Als Sicherheit dafür setzt United Airlines ihr Bonusmeilen-Programm „MileagePlus“ ein. Sie stellte aber gleichzeitig klar, dass sie auch weiterhin die Kontrolle über das Programm behalten wird. Aktuell ist es Marktexperten zufolge mehr als 20 Milliarden Dollar wert.
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Darüber hinaus könnte United Airlines weiteres Kapital aus dem staatlichen Kreditprogramm der US-Regierung abrufen. Hier gab die Fluggesellschaft etwa 4,5 Milliarden Dollar an. Am Ende würde sich die Liquidität der Airline auf gut 17 Milliarden Dollar summieren. Laut United wäre das genug Geld, um auch eine zweite oder sogar dritte Corona-Welle überstehen zu können.
Lufthansa-Aktie vor Sinkflug
Ganz so optimistisch sieht es bei der Lufthansa nicht aus. Denn Großaktionär Thiele sperrt sich gegen das Rettungspaket der Regierung und sorgt damit für eine große Verunsicherung bei den Aktionären. Damit steht der Deal auf der Kippe. Ähnlich sieht es bei der Lufthansa-Aktie aus, die ihre mittelfristige Abwärtstrendlinie nicht überwinden konnte und nun tiefere Regionen ansteuert. Eine wichtige Unterstützung liegt bei 9,37 Euro, die halten sollte, damit das Chartbild nicht zu negativ wird. Eine solche Entwicklung ist nämlich beim MACD schon eingetreten, der auf dem Weg nach unten ist und eine zunehmende Abwärtsdynamik im Aktienkurs der Lufthansa bestätigt.
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