Hat Ford ein Qualitätsproblem? Zwei Rückrufe könnten diesen Schluss zulassen. Betroffen sind verschiedene Modelle des zweitgrößten US-Autobauers von Fiesta bis Mustang und F-150. Während bei dem beliebten Pick-up-Truck auslaufende Bremsflüssigkeit ein Problem darstellen könnte, ist es bei mehr als zwei Millionen anderer Modelle etwas ernster.
Die Gefahr von auslaufender Bremsflüssigkeit und Probleme mit der Türverriegelung: Der US-Autobauer Ford ruft Millionen Fahrzeuge zur Reparatur in Werkstätten. Betroffen ist dabei auch der Pick-up-Truck F-150, eines der meistverkauften Modelle des zweitgrößten US-Herstellers auf seinem Heimatmarkt.
Laut Ford müssen 292.000 dieser Fahrzeuge wegen der Möglichkeit auslaufender Bremsflüssigkeit überprüft werden. Weitere 42.000 Stück kämen demnach in Kanada und Mexiko dazu. Betroffen sind Modelle der Baujahre 2014 bis 2017.
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Von einem weiteren Rückruf wegen Problemen mit der Türverriegelung sind laut Ford 2,15 Millionen Fahrzeuge verschiedener Modelle aus den Jahren 2011 bis 2015 betroffen – darunter etwa Fiesta, Focus, C-Max oder Mustang. Bei ihnen besteht demnach die Möglichkeit, dass sich während der Fahrt die Türen unter Umständen versehentlich öffnen. Von Unfällen wegen dieses Problems ist Ford den Angaben zufolge bisher aber nichts bekannt.
Aktie testet Unterstützung
Die Aktie von Ford ist ebenfalls nach einer satten Erholung in eine schwierige Phase geraten. Seit dem Juni-Hoch bei knapp 8 Dollar ist der Titel auf dem Rückzug. Ein Test der Unterstützungslinie bei rund 5,85 Dollar steht unmittelbar bevor. Diese Linie sollte allerdings halten, um den leichten Aufwärtstrend seit März aufrecht zu erhalten. Negativ ist der sinkende MACD (Momentum), der eine abnehmende Dynamik widerspiegelt.
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