Volkswagen will sein „Dieselgate“-Image abstreifen. Der weltgrößte Autobauer setzt auf neue Technologien und investiert vermehrt in Start-ups. Mit einer nun getätigten Übernahme will VW von einem aktuellen Trend profitieren.
Corona-Krise, Konjunkturschwäche, Strukturwandel, Abgasskandal – und keine Abwrackprämie 2.0: Wie andere deutsche Autobauer kämpft auch der Volkswagen-Konzern gegen zahlreiche externe und hausgemachte Probleme. Der weltgrößte Autohersteller will gegensteuern: Investitionen in Zukunftstechnologien und Start-ups sollen neuen Schwung bringen.
Aktuell gab Volkswagen die Übernahme des Dienstreise-Portals Voya durch die Tochter VW Financial Services bekannt. Über die App des Hamburger Start-ups können Geschäftsreisende ihre Dienstreise planen lassen und buchen. Laut VW gelingt das alles innerhalb weniger Minuten.
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Volkswagen plant, dass die hinter der App liegende Technologie auch von anderen Unternehmen genutzt werden kann. Im Auge hat der Konzern dabei vor allem Firmen aus der Reise- und Mobilitätsbranche. Der Autobauer reagiert mit dem Kauf auf den Trend zu sogenannten Mobilitätsbudgets, die Firmen ihren Mitarbeitern zunehmend anstelle eines Dienstwagens anbieten.
VW-Aktie stößt an ihre Grenzen
Die Aktie von VW konnte sich in den vergangenen Wochen mit dem Gesamtmarkt deutlich erholen, liegt aber mit einem Minus von mehr als 20 Prozent seit Jahresbeginn noch deutlich in der Verlustzone. Die aktuelle Unterstützung bei 130 Euro hat zwar gehalten, aber viel Platz nach oben ist derzeit nicht, weil der Widerstand bei 156 Euro hartnäckig ist. Auch der MACD (Momentum) legt aktuell den Rückwärtsgang ein und signalisiert damit eine abnehmende Dynamik.
Am Erfolg von VW lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
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