Eine Erholung der Reisebranche ist eine Voraussetzung dafür, dass auch der Flugbetrieb wieder an Schwung gewinnt. Easyjet rechnet allerdings mit einer Normalisierung erst in ein paar Jahren. Bis dahin setzt die Airline vor allem auf Kostensenkungen – bei Personal und Maschinen.
Die britische Fluggesellschaft Easyjet rechnet nur mit einer sehr langsamen Normalisierung des allgemeinen Flugbetriebs in der weiterhin andauernden Coronavirus-Pandemie. Nach einem monatelangen Flugverbot hat die Airline zwar ihren Flugbetrieb wieder aufgenommen, allerdings in einem bisher sehr geringen Umfang. Der Konzern geht nicht davon aus, dass sich die Reise-Nachfrage vor 2023 auf das Niveau vor der Corona-Krise erholen wird.
Gleichzeitig arbeitet Easyjet weiter daran, die eigenen Kosten zu senken. So plant das Unternehmen etwa den Abbau von rund 4500 Jobs. Zudem befindet sich die Airline in Gesprächen mit dem Flugzeughersteller Airbus – und vermeldet daraus ein erstes positives Ergebnis.
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Die Fluggesellschaft hat eigenen Angaben zufolge wegen der schleppenden Nachfrage nach Reisen in der Corona-Krise die Lieferung von 24 Flugzeugen verschoben. Easyjet spricht vom Zeitraum 2025 und 2027. Zudem sei von Airbus zusätzliche Flexibilität eingeräumt worden. Easyjet wird derzeit noch immer von den auf dem britischen Heimatmarkt geltenden scharfen Quarantänemaßnahmen ausgebremst.
Easyjet-Aktie im Tiefflug
Ausgebremst wurde auch der jüngste Kursanstieg in der Easyjet-Aktie, der noch zwei Gaps (s. Ellipse) auf dem Weg nach unten schließen konnte, aber dann am Widerstand etwas darüber bei knapp 1.000 Pence wieder nach unten abdrehte. Der MACD (Momentum) droht ebenfalls nach unten wegzubrechen und signalisiert eine abnehmende Dynamik. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 750 Pence.
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