Jenoptik kappt die Dividende – Aktie in Gefahr

Der Dividendenvorschlag von Jenoptik umfasst 35 Cent je Aktie. Er stand jedoch unter Vorbehalt – und wird nun deutlich reduziert. Darauf haben sich Vorstand und Aufsichtsrat geeinigt. Der Grund: die Folgen der Corona-Krise.

Im Zuge der Corona-Krise schüttet der Technologiekonzern Jenoptik deutlich weniger an seiner Aktionäre aus. Aufsichtsrat und Vorstand haben sich den Angaben zufolge auf einen Betrag von 13 Cent je Aktie verständigt. Ursprünglich war mit 35 Cent je Papier fast das Dreifache angedacht gewesen.

Die Summe von 35 Cent je Aktie habe aber unter Vorbehalt gestanden und sei nun in Folge der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie reduziert und entsprechend angepasst worden, hieß es von Unternehmensseite: Damit würde Jenoptik „eine Dividende in Höhe der aktuellen durchschnittlichen Markterwartung ausschütten“.

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2019 betrug der Bilanzgewinn etwa 85,6 Millionen Euro. Davon will Jenoptik 48,18 Millionen Euro als Rücklagen einstellen. 30 Millionen Euro sollen auf neue Rechnung vorgetragen werden. Die Hauptversammlung findet virtuell statt und ist für den 7. August geplant. 

Jenoptik-Aktie an wichtiger Unterstützung

Die Aktie von Jenoptik konnte sich zwar vom Corona-Crash erholen, pendelt nun aber seitwärts zwischen rund 23,50 und 19 Euro. Belastend ist die ausgebildete negative Divergenz, bestehend aus einem steigenden Aktienkurs und einem fallenden MACD (Momentum). Daher sollte die Unterstützung bei rund 19 Euro halten, um den kurzfristigen Aufwärtstrend seit März nicht zu gefährden. Übergeordnet befindet sich die Aktie seit November in einem Abwärtstrend – er wird erst bei Kursen oberhalb von 25 Euro gebrochen. 

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