2019 büßt Aston Martins Börsenwert fast 80 Prozent ein. Im Startquartal 2020 steht ein dreistelliger Millionenverlust. Nun zieht der Luxusautobauer die Konsequenzen und kündigt einen Umbau an. Der wird auch einen Großteil der Mitarbeiter den Job kosten.
Die Corona-Krise hat die Probleme beim britischen Luxusautoherstellers Aston Martin verschärft. Der Zum Jahresstart weitete sich der Verlust noch einmal aus. Nun reagierte der Konzern: Er kündigte den Abbau von bis zu 500 Stellen an. Die Stellenstreichungen würden somit rund ein Fünftel der Gesamtbelegschaft betreffen.
Aston Martin, bekannt vor allem als die Automarke von „James Bond“ und damit Kultstatus genießend, erhofft sich den Angaben zufolge davon und inklusive weiterer Restrukturierungsmaßnahmen jährliche Einsparungen von 38 Millionen Pfund oder umgerechnet mehr als 42 Millionen Euro. Die Kosten der Sanierung bezifferte Aston Martin mit zwölf Millionen Pfund.
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Im ersten Quartal hatte der Autobauer einen Verlust von 119 Millionen Pfund ausgewiesen. Hauptgrund dafür war der Ausbruch der Coronavirus-Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen: Produktionsstandorte wurden vorübergehend geschlossen, Autohäuser empfingen keine Kunde. Die Aktie des 2018 an die Börse gegangenen Unternehmens hatte schon 2019 einen dramatischen Kursverfall von fast 80 Prozent verzeichnet.
Aktie stark angeschlagen – aber Ausbruch möglich
Die Aktie von Aston Martin gehört zu den am stärksten gehandelten Titel in Großbritannien. Sie pendelt nach einem heftigen Absturz zwischen rund 25 und 90 Pence, zuletzt mit Aufwärtstendenz, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum). Der nächste Widerstand befindet sich bei rund 110 Pence, dem unteren Ende des letzten Gaps Anfang April, was noch nicht geschlossen worden ist.
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