Zara-Mutter Inditex schreibt rote Zahlen – Aktie im Rückwärtsgang

Geschlossene Geschäfte und Ausgangsbeschränkungen wegen der Coronavirus-Pandemie treffen die Zara-Mutter Inditex hart: Der Umsatz sackt ab, ein Nettoverlust steht in den Quartalsbüchern. Das Unternehmen reagiert mit einem weitreichenden Umbau.

Der spanische Inditex-Konzern spürt die Belastungen durch die Coronavirus-Pandemie und deren Eindämmungsmaßnahmen deutlich. Im ersten Quartal verzeichnete die Mutter des Modehändlers Zara einen dramatischen Umsatzeinbruch. Gleichzeitig rutschte das Unternehmen den Angaben zufolge in die Verlustzone.

Laut Inditex belief sich das Minus auf 409 Millionen Euro. Der Erlös sackte auf 3,3 Milliarden Euro ab. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte Inditex noch einen Umsatz von 5,9 Milliarden Euro ausgewiesen. Als Hauptgrund für den Rückgang verwies der Konzern auf die wegen der Corona-Krise geschlossenen Läden.

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Im laufenden Monat habe sich der Negativtrend verlangsamt, teilte Inditex weiter mit. Zudem sei das Onlinegeschäft deutlich gewachsen, im April allein um 95 Prozent. Der Konzern plant nun in den nächsten drei Jahren einen Umbau, will dafür den Angaben zufolge 900 Millionen Euro investieren. Der Fokus wird sich dann auf große Filialen und das Onlinegeschäft richten. Dagegen sollen bis zu 1200 kleinere Filialen geschlossen werden. 

Abwärtstrend wieder eingeschlagen

Auch die Aktie von Inditex ist angeschlagen: Am Widerstand bei rund 27 Euro, an dem auch die 200-Tagelinie (rot) liegt, ist die Aktie gescheitert. Und es kommt noch heftiger: Der seit dem März-Tief gestartete Aufwärtstrend ist aktuell wieder nach unten durchbrochen worden, allerdings nicht nachhaltig. Aber auch der MACD (Momentum) beginnt, wieder nach unten zu drehen und bestätigt die Abwärtsdynamik. Die nächste Unterstützung liegt bei 21,50 Euro. 

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