Am 18. Juni hält BASF seine Hauptversammlung ab. Dem Chemiekonzern steht dabei eine Auseinandersetzung mit Union Investment bevor: Der Aktionär trägt die Pläne des Dax-Unternehmens für die Besetzung des Aufsichtsrats zum Teil nicht mit.
Dem deutschen Chemiekonzern BASF steht Ärger ins Haus. Auf der Hauptversammlung am 18. Juni sollte der ehemalige Vorstandschef Kurt Bock in den Aufsichtsrat gewählt werden. Doch der Aktionär Union Investment stellt sich dagegen.
„Wir werden Herrn Bock nicht in den Aufsichtsrat wählen“, kündigt Union-Fondsmanager Arne Rautenberg an. Er habe als Vorstandschef „nicht überzeugt“, begründet er. „Zudem ist im Fall seiner Wahl keine ausreichende Unabhängigkeit im Aufsichtsrat gegeben.“
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Laut Union Investment versucht der neue BASF-Chef Martin Brudermüller, die „Versäumnisse der Ära Bock“ zu korrigieren. „Wir wollen nicht, dass Herr Bock die nötigen Reformen, die Herr Brudermüller angestoßen hat, ausbremst“, so Rautenberg. Bock soll auf der Hauptversammlung des Dax-Konzerns sogar in das Amt des Kontrollgremiumsvorsitzenden gewählt werden.
BASF-Aktie durchbricht Unterstützung
Die Aktie von BASF ist allerdings auch wegen der allgemeinen Stimmungseintrübung unter Druck geraten. Die zuletzt überwundene mittelfristige Abwärtstrendlinie wurde wieder unterschritten und nun rückt die nächste Unterstützung bei rund 50 Euro ins Visier der Anleger. Gleichzeitig ist der BASF-Kurs dabei, das im März entstandene Gap (s. Ellipse) wieder zu schließen. Auch der MACD (Momentum) sendet derzeit negative Signale aus und dreht von einem hohen Niveau aus nach unten. Die nächste Unterstützung ist knapp unter 45 Euro auszumachen, an der Aufwärtstrendlinie seit März.
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