Zalando denkt an seine Kunden

130 Milliarden Euro umfasst das Konjunkturpaket der Bundesregierung, das die deutsche Wirtschaft wieder in Schwung bringen soll. Darin enthalten ist auch eine zeitlich begrenzte Absenkung der Mehrwertsteuer. Experten warnen, dass diese nicht komplett bei den Kunden ankommen könnte. Zalando weist das zurück.

Die Bundesregierung hat zur Ankurbelung der Wirtschaft in Zeiten der Corona-Krise ein umfangreiches Konjunkturpaket über insgesamt 130 Milliarden Euro beschlossen. Die Überraschung dabei: eine Senkung der Mehrwertsteuer. Sie soll den Konsum anschieben. Experten befürchten jedoch, dass die Konzerne die Absenkung zur Abfederung eigener in der Krise erlittener Verluste nutzen könnten.

Zalando wies diese Sorge nun zurück. Europas größter Online-Modehändler gab nach eigenen Angaben an, die Steuersenkung komplett einzupreisen und an die Kunden weiterzureichen. Die Initiative der Großen Koalition sei ein wichtiger Impuls für die wirtschaftliche Erholung, hieß es von Seiten des MDax-Konzerns.

Jetzt registrieren und die Zalando-Aktie kaufen

Wegen der Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens – Abstandsregeln, Kontaktverbote, vorübergehende Schließungen von Läden und Restaurants – sowie weiteren Eindämmungsmaßnahmen ist die deutsche Wirtschaft in die Rezession gerutscht. Neben Sofortmaßnahmen will die Bundesregierung mit einem Konjunkturpaket gegensteuern, inklusive einer Mehrwertsteuersenkung. Sie soll ab 1. Juli gelten und auf ein halbes Jahr begrenzt sein. Der reguläre Satz wird dabei auf 16 von 19 Prozent und der ermäßigte auf 5 von 7 Prozent reduziert. 

Zalando-Aktie mit ersten Ermüdungserscheinungen 

Die Aktie von Zalando konnte von dieser Entwicklung profitieren, musste aber mit dem gestrigen, allgemeinen Rücksetzer einen Teil des Kursanstiegs wieder abgeben. Auch der MACD (Momentum) beginnt, abwärts zu drehen und signalisiert weiteren Korrekturbedarf. Die nächsten Unterstützungen liegen bei rund 55 und bei knapp 50 Euro. Dort entstand auch ein Gap (s. Ellipse), das möglicherweise geschlossen werden könnte. Insgesamt hat sich die Aktie nach dem Corona-Tief aus dem März deutlich erholt und sich mehr als verdoppelt. 

Am Erfolg von Zalando lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 62% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.