Daimler kämpft weiter mit den Folgen der Corona-Krise: Nach einem dramatischen Absatzeinbruch im April fehlt ach im Mai die für eine schnelle Erholung nötige Nachfrage nach Modellen der Premiummarke Mercedes-Benz. Ein weiterer deutlicher Absatzrückgang ist die Folge.
Die Autokonzerne leiden weiter unter den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Nachdem die Produktion zum Teil mehrere Wochen unterbrochen war, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen und auch die Autohäuser geschlossen blieben, fehlt es nun an Nachfrage. Der deutsche Autobauer Daimler liefert dafür ein aktuelles Beispiel.
Zwar sind die Autohäuser hierzulande mittlerweile wieder geöffnet. Eine von der Branche geforderte Kaufprämie auch für Verbrenner wies die Bundesregierung jedoch jüngst zurück. Im Mai verzeichnete die Premiummarke des Daimler-Konzerns, Mercedes-Benz, auch deshalb einen erneuten Absatzeinbruch. Dieser belief sich den Angaben zufolge auf fast 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insgesamt lieferte das Unternehmen 135.000 Pkw an die Händler aus.
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So deutlich der erneute Einbruch ausfällt – zum Vormonat stellt er eine Verbesserung dar: Im April hatte Daimler wegen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens in vielen Ländern in Zeiten der Corona-Krise noch einen Absatzrückgang von 44,5 Prozent ausgewiesen.
Daimler-Aktie vor dem Rückzug?
Nach dieser Entwicklung hat auch der Aktienkurs von Daimler zuletzt in den Rückwärtsgang geschaltet. Der Widerstand knapp oberhalb von 40 Euro konnte nicht überwunden werden – genau dort verläuft auch die 200-Tagelinie (rot). Die nächste signifikante Unterstützung verläuft bei rund 33 Euro. Noch wird der Aktienkurs aber auch von einem steigenden MACD (Momentum) gestützt.
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