IBM zieht Konsequenzen – Aktie mit Ausbruch

Ein Afroamerikaner wird von einem weißen Polizisten getötet und eine Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt schwappt durch die USA. Der Technologieriese IBM zieht seine eigenen Schlüsse und reagiert mit einem drastischen Schritt.

Neben der Corona-Krise werden die USA derzeit von überwiegend friedlichen, aber zum Teil auch gewaltsamen Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erschüttert. Während US-Präsident Donald Trump die harte Hand propagiert, treiben die Demokraten im Kongress eine umfassende Polizeireform voran. Und auch der US-Technologieriese IBM reagiert.

Das als „Big Blue“ bekannte Computertechnikurgestein, dass sich mittlerweile zum Dienstleister gewandelt hat, will sich aus dem Geschäft mit Gesichtserkennungssoftware und Analyseprogrammen zurückziehen. „IBM lehnt die Verwendung jeglicher Gesichtserkennungs-Technologie – einschließlich der von anderen Anbietern – zum Zweck der Massenüberwachung, rassistischer Profilierung, Verletzungen grundlegender Menschenrechte und Freiheiten sowie jeglichem Zweck, der nicht mit unseren Werten und Grundsätzen des Vertrauens und der Transparenz vereinbar ist, entschieden ab und wird dies auch nicht dulden“, erläuterte IBM-Chef Arvind Krishna. IBM werde keine Gesichtserkennungssoftware mehr anbieten.

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IBM-Aktie ist ausgebrochen

Die Aktie von IBM hat ebenfalls einen bemerkenswerten Schritt unternommen und ist über das Aprilhoch bei 129 Dollar hinaus ausgebrochen. Gleichzeitig wurde die 200-Tagelinie (rot) überwunden und ein Gap (s. Ellipse) auf dem Weg nach oben hinterlassen. Die positive Dynamik spiegelt sich auch in einem steigenden MACD (Momentum) wider. Nun rückt auch das Rekordhoch bei knapp 160 Dollar wieder ins Visier der Anleger. 

Am Erfolg von IBM lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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