Remy Cointreau sieht Licht und viel Schatten

Geschlossene Geschäfte und Ausgangsbeschränkungen: Die Folgen der Corona-Krise treffen Remy Cointreau hart. Der französische Spirituosenhersteller rechnet im laufenden Quartal mit deutlichen Umsatzeinbußen, im ersten Halbjahr zudem mit einem drastischen Gewinneinbruch. Aber es gibt auch einen Lichtblick.

Die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen schlagen sich in den Geschäften von Remy Cointreau negativ nieder. Vor allem auf der Umsatzseite spürt der französische Spirituosenkonzern Belastungen. Allerdings könnte nach Angaben des Unternehmens das derzeit laufende erste Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 etwas besser verlaufen als zunächst befürchtet.

Remy Cointreau geht im Startquartal, das den Zeitraum April bis Juni umfasst, zwar von einem deutlichen Umsatzeinbruch von 45 Prozent aus. Bislang war das Unternehmen aber von einem Rückgang von 50 Prozent ausgegangen. Die Nachfrage in den USA habe sich besser entwickelt als gedacht, heißt es von Unternehmensseite.

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Der Konzern, der etwa im Whisky-Markt mit der Marke Bruichladdich aktiv ist und auch Rum, Brandy und Liköre produziert, erwartet allerdings im ersten Halbjahr auch deutliche Gewinneinbußen aufgrund der Corona-Krise. Das Betriebsergebnis dürfte demnach um 45 bis 50 Prozent unter dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums liegen. Erst in der zweiten Hälfte des Bilanzjahres 2020/2021 erwartet Remy Cointreau eine Besserung der Lage. 

Remy-Aktie holt auf

Die Aktie hat sich bereits erholt und seit dem Märztief einen respektablen Aufwärtstrend ausgebildet. Der Abwärtstrend, der bereits im September 2019 eingesetzt hat, konnte ebenfalls durchbrochen werden. Gleichzeitig wurde auch die 200-Tagelinie (rot) bei 110 Euro geknackt. Aktuell erweist sich der Widerstand bei 124 Euro als hartnäckig, darüber bei knapp 128 Euro liegt noch eine Hürde. Der MACD (Momentum) stützt zwar die Aufwärtsbewegung, ist aber bereits sehr stark gestiegen. Ein kurzfristiger Rückzug ist daher nicht unwahrscheinlich. 

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