Broadcom wächst – Aktie zieht an

Im Anfang Mai zu Ende gegangenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 wartet Broadcom mit einem überraschenden Umsatzwachstum auf. Die anziehende Chip-Nachfrage aufgrund des Homeoffice-Trends in der Corona-Krise sorgt dafür. Wachstum soll es auch im laufenden Quartal geben. Aber der in Aussicht gestellte Wert enttäuscht.

Die Geschäfte von Broadcom laufen auch in der Corona-Zeit gut. Im abgelaufenen Quartal meldete der Chipkonzern eigenen Angaben zufolge ein Erlösplus, das zudem die Analystenschätzungen übertroffen hat. Für den derzeit laufenden Dreimonatszeitraum sieht das allerdings anders aus.

Wie Broadcom mitteilte, kletterte der Erlös im am 3. Mai beendeten zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 5,74 Milliarden Dollar – und damit stärker als von Marktexperten erwartet. Als Wachstumstreiber erwies sich dabei die Zunahme der Nachfrage nach Chips für Datencenter. Hier spielt der Trend zum Homeoffice in der Corona-Krise eine entscheidende Rolle.

Jetzt registrieren und die Broadcom-Aktie kaufen

Broadcom-Chef Hock Tan geht zudem von einer weiter steigenden Chip-Nachfrage aus. Im Fokus sieht er dabei vor allem das boomende Cloud-Geschäft. Im laufenden dritten Quartal des Bilanzjahres wird seinen Angaben zufolge der Umsatz leicht auf 5,75 Milliarden Dollar zunehmen, kann aber auch 150 Millionen Dollar höher oder niedriger ausfallen. Analysten hatten da mehr erwartet und 5,79 Milliarden Dollar prognostiziert. 

Broadcom-Kurs zieht an

Der Aktienkurs von Broadcom konnte ebenfalls zulegen und kratzt am Rekordhoch. Dieser Widerstand bei rund 330 Dollar hat sich in der Vergangenheit aber als hartnäckig erwiesen. Doch der Aufwärtstrend seit dem Märztief ist intakt und auch der MACD (Momentum) zieht wieder an und spiegelt eine positive Dynamik wider. Damit nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass der Widerstand geknackt werden könnte. Die nächste Unterstützung ist bei rund 300 Dollar auszumachen. 

Am Erfolg von Broadcom lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Die Online-Plattform von eToro kann auch in Zeiten von Corona einfach und schnell von Zuhause aus benutzt werden. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 62% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.