Campbell-Suppen sind in den USA eine starke Marke – und die Geschäfte mit den Fertiggerichten bescheren dem gleichnamigen Konzern im abgelaufenen Quartal wegen der andauernden Coronavirus-Pandemie einen Wachstumsschub. Das wirkt sich auch auf den Ausblick für das Gesamtjahr aus.
Die USA sind bisher mit weitem Abstand das Land mit den meisten Coronavirus-Infektionen und Todesfällen weltweit. Die Auswirkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie halfen aber dem einheimischen Lebensmittelkonzern Campbell Soup auf die Sprünge: Das Unternehmen verbuchte im abgelaufenen Quartal einen Umsatzsprung.
Wie der Hersteller der weltbekannten Fertigsuppen oder auch von Goldfisch-Crackern und Prego-Pastasoßen mitteilte, kletterte der Erlös im dritten Quartal – das am 26. April endete – des Geschäftsjahres 2019/2020 auf 2,24 Milliarden Dollar. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum bedeutete das einen Zuwachs von 15 Prozent.
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Getrieben wurde das Erlösplus von Hamsterkäufe im Zuge der Corona-Krise. Vor allem die Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln legte dabei zu. Optimistisch gestimmt durch die derzeit positive Geschäftsentwicklung hob Campbell Soup seinen Ausblick für das Gesamtgeschäftsjahr an. Der Konzern erwartet nun ein Erlösplus zwischen 5,5 und 6,5 Prozent.
Aktie stabilisiert sich weiter
Die Aktie von Campbell Soup konnte allerdings einen Absturz wegen der Corona-Krise nicht verhindern. Zuletzt erholte sie sich mit dem Gesamtmarkt und hat einen Seitwärtstrend zwischenrund 46 und 53 Dollar ausgebildet. Am unteren Ende der Range dient auch die 200-Tagelinie (rot) als Unterstützung. Der MACD (Momentum) gewinnt an Fahrt und stützt die Kursentwicklung ebenfalls ab. Ein erneuter Test der oberen Begrenzung erscheint daher möglich.
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