Alles in allem kann Dell auf ein zufriedenstellenes Quartal zurückblicken: Das Hauptgeschäft des Unternehmens wächst, auch getrieben vom Trend zum Homeoffice in der Corona-Krise. Dagegen schrumpfte der Erlös der Rechenzentrumssparte – auch wegen der Heimarbeit.
Der US-Computerkonzern Dell blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal zurück. Zwar verzeichnete das Unternehmen im Rechenzentrumsgeschäft den Angaben zufolge einen Umsatzrückgang. Dagegen wuchs aber der Erlös im sogenannten Kundenlösungsgeschäft, zu dem auch der Verkauf von PCs, Notebooks und Tablets gehören. „Im ersten Quartal haben die Aufträge von Banken und Finanzdienstleistern, Regierung sowie Kunden aus dem Gesundheitssektor um 15 bis 20 Prozent zugelegt“, teilte der Konzern mit.
Laut Dell legte der Erlös aus dem Kundenlösungsgeschäft auf 11,1 Milliarden Dollar zu. Das waren etwa zwei Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dabei stieg der Umsatz mit Firmen-Laptops im zweistelligen Prozentbereich, während mobile Workstations im hohen einstelligen Bereich Zuwächse verbuchen konnten.
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Die verstärkte Heimarbeit sowie die schwache Nachfrage aus China lasteten dagegen auf dem Rechenzentrumsgeschäft von Dell. Das Unternehmen vermeldete einen Erlös von 7,57 Milliarden Dollar, was einen Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2019 von acht Prozent entspricht. Vor allem die schwache Nachfrage aus China führte Dell als Grund für den geringeren Umsatz an. Aber auch der Trend in der Corona-Krise zur Heimarbeit belastete diesen Bereich, während er die Kundenlösungssparte vorantrieb.
Aktie mit Aufschwung
Die Aktie konnte sich in den vergangenen Wochen mit dem Gesamtmarkt positiv entwickeln und hat bei 46/47 Dollar sogar ein Gap (Kurslücke) gerissen. Der nächste Widerstand bei rund 52 Dollar ist bereits in Reichweite und auch der MACD (Momentum) zieht an. Bei 45 Dollar ist die nächste Unterstützung auszumachen.
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