Der Bahn- und Lkw-Zulieferer Knorr-Bremse verzeichnet zum Jahresstart einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Auch der Auftragseingang schrumpft. Entsprechend verhalten fällt der Ausblick aus. Es gibt aber einen Hoffnungsschimmer.
Bereits Ende März beschließt der Bahn- und Lkw-Zulieferer Knorr-Bremse ein Kostensenkungsprogramm und einen Stellenabbau. Die Coronavirus-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen waren der Hauptgrund für diesen Schritt. Nun beweisen die Erstquartalszahlen, dass er richtig war.
Das im MDax notierte Unternehmen verbuchte im abgelaufenen ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisrückgang. Der Erlös ging im Vergleich zum Jahresstart 2019 um sieben Prozent auf 1,63 Milliarden Euro zurück. Das operative Ergebnis (Ebitda) verringerte sich um 13 Prozent auf 290 Millionen Euro. Um 16 Prozent ging der Auftragseingang zurück.
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Knorr-Bremse bekräftigte, dass sowohl Umsatz als auch Ebitda in diesem Jahr klar unter den Vergleichswerten von 2019 liegen werden. Zwar geht es den Angaben Zufolge in Asien mit den Geschäften bereits wieder aufwärts. In Europa und Nordamerika dürfte die Corona-Krise aber am stärksten im gerade laufenden zweiten Quartal zu spüren sein.
Aktie erholt sich weiter
Im Gegensatz zur schwierigen operativen Unternehmensentwicklung hat sich die Aktie von Knorr-Bremse zuletzt gut erholt und hat den Widerstand bei rund 87 Euro geknackt. Nun rückt das Jahreshoch bei 101 Euro wieder ins Visier der Anleger. Auch der MACD (Momentum) stützt den Aufschwung und bestätigt die positive Dynamik.
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