Die Corona-Krise befeuert den Absturz von Abercrombie & Fitch. Das US-Modeunternehmen, das bereits vor einem Jahr rote Zahlen ausgewiesen hat, rutscht im ersten Quartal noch tiefer in die Verlustzone. Zudem bricht der Umsatz ein. Und auch die wiedereröffneten Stores liefern keinen Lichtblick.
Die Coronavirus-Pandemie und die von den Ländern getroffenen Lockdown-Maßnahmen zu deren Eindämmung treffen die Modebranche hart. Auch Abercrombie & Fitch konnte sich nicht gegen die Folgen stemmen: Im abgelaufenen Quartal verzeichnete das US-Unternehmen einen Umsatzeinbruch. Die Verluste wurden größer.
Der Umsatz brach den gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat den Angaben zufolge um mehr als ein Drittel ein und lag bei 485,4 Millionen Dollar. Der Erlösrückgang ist der größte seit mehr als zehn Jahren.
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Unterm Strich wies Abercrombie & Fitch erneut einen Verlust aus. Das Minus betrug rund 244 Millionen Dollar. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es nur 19 Millionen Dollar gewesen. Einen Ausblick blieb das Unternehmen schuldig, verwies jedoch darauf, dass in den wiedereröffneten Stores in den USA und Europa die Geschäfte deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus lägen. Abercrombie & Fitch sprach von Rückgängen von 80 und 60 Prozent.
Aktie macht Fortschritte
Die Aktie von Abercrombie & Fitch konnte sich zuletzt dennoch stabilisieren und stieg vom Tief aus um mehr als 50 Prozent nach oben. Bei rund 13 Dollar hat sich allerdings ein hartnäckiger Widerstand gebildet und knapp darüber wartet als nächstes die 200-Tagelinie (rot). Der MACD (Momentum) stützt den Aufschwung, so dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die 13-Dollarmarke doch geknackt wird. Bei rund 11,50 Dollar stützt die jüngste Aufwärtstrendlinie den Aktienkurs.
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