Hugo Boss rechnet mit „sehr schwierigem Jahr“ – Aktie wehrt sich

Der Modekonzern Hugo Boss ging bislang von einer Verbesserung der Geschäfte bereits im laufenden Quartal aus. Dieser Ausblick ist nun hinfällig, der scheidende Unternehmenschef Langer blickt pessimistischer auf die Entwicklung im restlichen Jahresverlauf.

Nachdem Hugo Boss aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus und der damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen in die roten Zahlen gerutscht ist, blickt der deutsche Modekonzern pessimistischer in die nahe Zukunft: Eine schnelle Erholung schließt Vorstandschef Mark Langer aus.

Bislang hat Langer mit einer spürbaren Umsatzerholung bereits im laufenden zweiten Quartal gerechnet. Nun bewertet er die Lage anders: „Frühestens“ ab dem dritten Quartal sei mit einer langsamen Erholung zu rechnen, prognostiziert der scheidende Konzernlenker. „Wir müssen uns auf ein sehr schwieriges zweites Quartal einstellen.“ 

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Langer verweist in diesem Zusammenhang auf nach wie vor viele geschlossene Läden des Unternehmens. Das belastet den Angaben zufolge vor allem die Geschäfte in Europa und Amerika. Das sind die Hauptumsatzträger des Konzerns, rund 55 Prozent der Hugo-Boss-Erlöse werden in diesen Absatzregionen erwirtschaftet.

Aktie mit Ausbruchsversuch

Die Aktie von Hugo Boss kann sich dagegen leicht erholen und hat sogar die obere Begrenzung des jüngsten Seitwärtstrends bei rund 27 Euro knapp überwunden. Sollte der Ausbruch auch nachhaltig gelingen, rückt allmählich die langfristige Abwärtstrendlinie bei 35 Euro in den Fokus der Anleger. Noch ist aber auch die Unterstützung am unteren Ende des Seitwärtskanals bei rund 19 Euro von Bedeutung. 

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