Fast 50.000 Menschen arbeiten Ende 2019 für Chevron, den zweitgrößten US-Ölkonzern. Dann kommen die Corona-Krise und ein dramatischer Ölpreisverfall. Chevron forciert deshalb seinen Konzernumbau, kürzt das Budget deutlich. Tausende Stellen werden abgebaut.
Die Coronavirus-Pandemie bringt den weltweiten Flugverkehr zeitweise nahezu zum Erliegen. Dazu schwächelt die globale Wirtschaft und auch der Autoverkehr leidet unter den Eindämmungsmaßnahmen wegen der Corona-Krise. Der Ölpreis bricht ein – keine gute Zeit für Ölkonzerne. Chevron setzt deshalb den Rotstift an.
Wie der zweitgrößte US-Ölkonzern mitteilt, sollen als Teil eines bereits begonnenen Unternehmensumbaus 10 bis 15 Prozent der Stellen weltweit abgebaut werden. Ende 2019 beschäftigte Chevron global etwa 48.000 Mitarbeiter. Es gehe darum, die Größe der Belegschaft an die zu erwartenden Bedingungen am Markt anzupassen, heißt es dazu von Konzernseite.
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Zuvor hatte Chevron bereits eine Kürzung des Budgets um deutliche 30 Prozent angekündigt und auch einen Stellenabbau in den Raum gestellt, jedoch keine näheren Zahlen dazu genannt. Chevron reagiert mit den Maßnahmen nicht nur auf die Auswirkungen der Corona-Krise, sondern auch auf den Einbruch des Ölpreises, hinter dem auch ein Streit zwischen Saudi-Arabien und Russland steckt. Der Preis für US-Rohöl hat sich in diesem Jahr auf 33 Dollar je Barrel fast halbiert.
Chevron-Aktie kratzt am Widerstand
Die Aktie von Chevron konnte sich dennoch in diesem schwierigen Umfeld zuletzt deutlich vom Corona-Crash erholen. Der jüngst ausgebildete Seitwärtstrend zwischen 79 und 94 Euro ist stabil, allerdings scheiterte die Aktie mehrfach an der oberen Begrenzung. Da der MACD (Momentum) etwas nachlässt, ist ein gewaltiger Satz über den Widerstand unwahrscheinlich geworden. Die Hürde erweist sich als hartnäckig.
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