Der Schweizer Pharmariese Novartis setzt bei einem neuen Augenmedikament voll auf seinen österreichischen Standort Kundl. Das Werk in Tirol wird dafür eine Millionensumme ausgebaut. Novartis traut dem Mittel einen Milliardenumsatz zu.
Novartis bastelt an einem neuen Blockbuster-Medikament und verlässt dafür die Heimatgefilde. Der Schweizer Pharmakonzern wird nach eigenen Angaben den Wirkstoff seines neuen Augenmedikaments Beovu künftig in Österreich herstellen. Das Werk in Kundl in Tirol ist dafür vorgesehen.
Dem Pharmakonzern zufolge wird die Anlage in Kundl dafür für 30 Millionen Dollar ausgebaut. Die Wirksubstanz wird dann ab kommenden Jahr exklusiv in Kundl hergestellt. Bislang wird sie auch noch in der Schweiz produziert.
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Für Novartis könnte Beovu ein Blockbuster werden, also einen Milliardenumsatz erzielen. Davon geht das Schweizer Unternehmen nach eigenen Angaben selbst aus. Beovu ist ein Medikament, das gegen die Augenerkrankung AMD eingesetzt wird. Allerdings trifft das Mittel auf harte Konkurrenz, da es bereits gut etablierte Medikamente in diesem Bereich am Markt gibt – wie etwa Eylea von Bayer und Regeneron.
Aktie ohne Esprit
Die Aktie von Novartis konnte allerdings zuletzt kaum profitieren. Ohne die Aussicht auf ein Corona-Medikament schnitten Pharmaunternehmen zuletzt nur durchschnittlich ab. Zwar erholte sich der Titel nach dem Corona-Crash, doch der Abwärtstrend seit Mitte Februar ist in der Novartis-Aktie intakt. Die nächste Unterstützung verläuft bei rund 82 Dollar. Auch der MACD (Momentum) zeigt abwärts und belastet die Entwicklung. Erst ein nachhaltiger Sprung über den Widerstand bei rund 86 Dollar würde den Weg bis über 90 Dollar wieder frei machen.
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