Covestro drückt auf die Kostenbremse – und Mitarbeiter sowie Vorstand und Aufsichtsrat machen mit. Ab 1. Juni gilt ein Modell für einen Gehaltsverzicht, der bei normalen Mitarbeitern mit einer geringeren Arbeitszeit einhergeht und bei Vorstand und Kontrollgremium 15 Prozent betragen soll.
Der Kunststoffhersteller Covestro begegnet den weiterhin andauernden Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mit einem weitreichenden Sparprogramm. Dieses betrifft nach Angaben des Dax-Konzerns nun auch die Beschäftigten: Sie werden auf einen Teil ihres Gehalts verzichten.
Der Vorstand des Unternehmens und Arbeitnehmervertreter haben sich laut Covestro in Deutschland auf ein entsprechendes Modell verständigt. Es sieht demnach eine Arbeitszeitreduzierung bei gleichzeitiger Anpassung des Entgelts für alle Mitarbeiter vor.
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Auch Vorstand und Aufsichtsrat sind bei diesem Modell involviert und zu Einschnitten bereit. Ihr Gehaltsverzicht soll sich auf 15 Prozent belaufen und damit prozentual höher sein als bei dem Rest der Mitarbeiter. Das Modell hat laut Unternehmen eine Laufzeit von sechs Monaten. Es gilt ab 1. Juni und wird ein Teil des bereits geplanten Kostensenkungsprogramms des Konzerns sein.
Covestro-Aktie im Erholungsmodus
Auch charttechnisch hat die Aktie von Covestro zuletzt ebenfalls viel Konstruktives geleistet und konnte seit dem März-Tief einen Aufwärtstrend ausbilden. Zuvor war der DAX-Wert aber auch deutlich gefallen und verlor in der Spitze fast 50 Prozent seit Jahresanfang. Gestützt wird die Aktie durch einen steigenden MACD (Momentum), weshalb auch die Wahrscheinlichkeit steigt, den Widerstand bei rund 32 Euro zu überwinden. Ein Test dieser Marke steht unmittelbar bevor.
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