Eigentlich hat Wirecard ein solides Geschäftsquartal hingelegt, aber die Diskussionen um die Bilanzprüfung treffen das Unternehmen hart. Die Aktie ist angeschlagen, hat aber eine bedeutende Unterstützung zurückerobert.
Wirecard hat seine vorläufigen Geschäftszahlen für das erste Quartal 2020 vor Kurzem vorgestellt. Die Corona-Krise hat dem Unternehmen zwar zugesetzt, doch Umsatz und Gewinn konnten zulegen. Der Quartalsumsatz stieg um knapp 25, der bereinigte operative Gewinn sogar um 29 Prozent. Allerdings hat sich das Wachstum in der Corona-Krise abgeschwächt.
Vor allem das Geschäft mit Reisen und Fluglinien hat gelitten, allerdings konnte Wirecard das Minus durch die Bereiche Konsum und digitale Güter weitgehend ausgleichen. Dennoch hat es das Unternehmen nicht geschafft, die Vorbehalte gegenüber einer ordentlichen Geschäftsentwicklung und Buchhaltung auszuräumen. Die Aktie bleibt ein Shortkandidat, doch inzwischen setzen zahlreiche Anleger bereits auf fallende Kurse. Die Aktie bleibt eine gefragte Aktie. Die Google-Suche nach „Wirecard“ hat seit Dezember um fast 300 Prozent zugenommen.
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Der Anteil der Leerverkäufer ist auf über 10 Prozent des handelbaren Volumens gestiegen, vor allem Hedgefonds setzen auf fallende Kurse. Entsprechend hoch ist auch die Volatilität und zeigt, wie risikobehaftet der Titel ist. Aber trotz der wieder stark negativen Nachrichten ist die Wirecard-Aktie nicht durchgereicht worden.
Positive Divergenz könnte stützen
Die Unterstützung bei rund 80 Euro wurde nach unten zwar durchbrochen, aber nicht nachhaltig. Der Titel hat sich erholt und ist wieder über die charttechnisch bedeutende Unterstützung bei 80 Euro gestiegen. Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie damit eine positive Divergenz aufgebaut, d.h. die Wirecard-Aktie hatte durch den Kursrutsch neue Tiefs erreicht, aber das Momentum (MACD) stieg bereits wieder an und zeigt die Dynamik nach oben. Charttechnisch spricht diese Konstellation für eine Stabilisierung, fundamental bleibt die Aktie aber angeschlagen.
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