Allianz traut sich nicht

In der Corona-Krise musste auch ein so solides Unternehmen wie die Allianz Einbußen hinnehmen. Der Gewinn ging deutlich zurück, aber die Dividende hat der Versicherungskonzern deutlich gesteigert.  

Die Allianz hat ein durchwachsenes erstes Quartal hingelegt. Der operative Gewinn sank um mehr als 20 Prozent, der Nettogewinn um fast 29 Prozent. Vor allem die beiden Bereiche Schaden-Unfall (-30%) sowie Leben-Kranken (-25%) mussten deutliche Gewinnrückgänge hinnehmen. Die Schaden-Kosten-Quote hat sich in der Zeit um mehr als 4 Prozentpunkte auf 97,8 Prozent erhöht. Damit hat sich die Profitabilität der Abteilung verschlechtert.

Positiv hat sich das Asset Management entwickelt, obwohl hohe Nettomittelabflüsse zu verzeichnen waren. Der Spartengewinn stieg um fast 19 Prozent auf 679 Mill. Euro. Europas größter Versicherer ist zudem ausreichend kapitalisiert, hat aber sein Aktienrückkaufprogramm dennoch ausgesetzt. Die Dividende wurde gezahlt: 9,60 Euro, im Vorjahr waren es 9 Euro. Eine Jahresprognose will der Konzern aber erst abgeben, wenn die neue Planung abgeschlossen ist. 

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Allianz-Aktie mit leichter Erholung

Die Aktie konnte sich nach dem Corona-Crash stabilisieren und hat seit Mitte März einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausgebildet. Die sich daraus ableitende Unterstützung verläuft bei knapp 150 Euro. Der Widerstand auf der Oberseite liegt bei knapp 180 Euro. Auch der MACD (Momentum) zieht an und stützt die aktuelle Erholung. Seit Jahresbeginn steht bei der Allianz-Aktie aber noch ein Kursverlust von rund 30 Prozent in den Büchern. 

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