Panasonic liefert für die Elektromodelle von Tesla Batteriezellen. Doch der US-Konzern stellt sich bei seinen Zulieferern breiter auf und der japanische Konzern spürt die Folgen: Umsatz und Ergebnis gehen 2019/2020 zurück. Eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bliebt Panasonic schuldig. Auch die Konkurrenz leidet unter Nachfrageschwierigkeiten.
Mit einem Rückgang bei Umsatz und Ergebnis hat der japanische Elektronikkonzern Panasonic sein Geschäftsjahr 2019/2020 abgeschlossen. Dennoch übertraf der Konzern die Analystenerwartungen. Einen Ausblick auf das derzeit laufende Geschäftsjahr 2020/2021 wagte Panasonic mit dem Verweis auf die Coronavirus-Pandemie aber nicht.
Wie der führende Anbieter von Batteriezellen, die vor allem bei den Elektroautos des US-Konzerns Tesla Verwendung finden, mitteilte, brach das Betriebsergebnis in dem im März abgelaufenen Bilanzjahr um 28,6 Prozent auf 293,75 Milliarden Yen – etwa 2,5 Milliarden Euro – ein. Analysten hatten allerdings nur ein operatives Ergebnis von 225,46 Milliarden Yen erwartet.
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Unterm Strich vermeldete der japanische Konzern für 2019/2020 einen Gewinn von 225,71 Milliarden Yen nach 284,15 Milliarden Yen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Pro Aktie verdiente Panasonic 96,76 Yen gegenüber 121,83 Yen je Anteilsschein im Geschäftsjahr 2018/2019. Auch beim Erlös verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang: Er lag 2019/2020 bei 7,49 Billionen Yen nach 8,0 Billionen Yen ein Bilanzjahr zuvor.
BYD testet Aufwärtstrend
Hinter Panasonic ist BYD (Build Your Dreams) aus China der zweitgrößte Batteriezellenlieferant für E-Autos. Doch auch BYD spürt die Nachfrageschwäche, was auch am Aktienkurs abzulesen ist. Der Titel tendierte zuletzt überwiegend seitwärts. Vom Corona-Crash konnte sich die Aktie zwar erholen, aber der Widerstand bei knapp 50 HKD ist zu stark gewesen. Aktuell wird der Aufwärtstrend seit Ende März bei rund 45 HKD getestet. Der fallende MACD (Momentum) stützt die Kurse jedoch nicht und signalisiert Gefahr. Allerdings sollte diese Unterstützung halten, um das konstruktive Chartbild nicht zu gefährden.
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