Zuwächse beim Umsatz und in den Orderbüchern, dazu ein Ergebnissprung von rund 40 Prozent: Der Jahresstart ist für den Anlagenbauer Gea sehr gut gelaufen. Ein Grund: Die trotz der Coronavirus-Pandemie anhaltend hohe Nachfrage aus der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie. Entsprechend positiv äußert sich die Konzernführung.
Gea ist unerwartet gut ins Jahr gestartet und hat den negativen Folgen der Coronavirus-Pandemie weitestgehend getrotzt. Umsatz und Ergebnis wuchsen den Angaben zufolge. Den Jahresausblick bekräftigte der für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie produzierende Anlagenbauer.
In den ersten drei Monaten schraubte Gea den Angaben zufolge den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro in die Höhe. Das operative Ergebnis (Ebitda) vor Restrukturierungskosten kletterte sogar um 40 Prozent auf rund 105 Millionen Euro. Einen Erstquartalsrekord erzielte Gea beim Auftragseingang: Er verbesserte sich auf Jahressicht um 16 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro.
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Den Ausblick für 2020 bestätigte das im MDax notierte Unternehmen. Die Kunden insbesondere aus der Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie seien auch in der aktuellen Krise gut ausgelastet, sagte Gea-Chef Stefan Klebert. „Gea ist sehr gut in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. Auch wenn die Dauer und damit die finanziellen Auswirkungen von Covid-19 nur schwer abzuschätzen sind, halten wir an unserem Ausblick für 2020 fest.“
Gea-Aktie nach oben ausgebrochen
Auf die Prognosen reagiert die Gea-Aktie positiv und mit einem Gap (Kurslücke, s. Ellipse) nach oben. Die Hürde bei rund 22,30 Euro wurde geknackt und auch der MACD (Momentum) zieht allmählich wieder an. Die nächsten Widerstände liegen an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 25 Euro. Auch die Abwärtstrendlinie knapp darüber rückt wieder ins Visier der Anleger.
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