In Deutschland fordert die Autoindustrie Konjunkturhilfen vom Staat. In Frankreich sind Staatshilfen für Renault und PSA im Gespräch. Die Regierung will diese aber offenbar an eine konkrete Bedingung knüpfen: mehr Produktion zu Hause.
Frankreichs Regierung plant den nächsten Auto-Gipfel. Dabei soll es um ein milliardenschweres Hilfspaket für die französische Autoindustrie, allen voran für die Hersteller Renault und PSA gehen. Es soll staatlich garantierte Kredite beinhalten, fünf Milliarden Euro allein für Renault, an dem der Staat bereits 15 Prozent hält.
Laut Finanzminister Bruno Le Maire sind diese Milliarden-Garantien aber an Bedingungen gebunden, über die er in Kürze mit den Autobauern besprechen will. Im Kern geht es darum, Auslandsproduktion wieder nach Frankreich zu holen – und damit auch Arbeitsplätze im Land zu sichern.
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„Wir sind bereit, euch zu helfen, wir sind bereit, die Anreize für neue Autos zu verbessern, wir sind bereit zu prüfen, was eure Wettbewerbsfähigkeit an französischen Produktionsstandorten verbessern kann“, so Le Maire. „Im Austausch wird es heißen: Was sind eure Pläne für die Produktionsverlagerung?“ Renault und auch PSA mit den Marken Peugeot, Citroen und Opel spüren die Corona-Krise sowie die Maßnahmen zu deren Eindämmung: Wochenlang ruhte die Produktion vielerorts, Absatz und Umsatz sind zum Jahresstart eingebrochen.
Renault-Aktie mit Bodenbildung
Die Aktie von Renault ist durch die Corona-Krise angeschlagen und notiert nicht weit vom Jahrestief entfernt, das bei rund 12,60 Euro liegt. Positiv ist der steigende MACD (Momentum) in der jüngsten Seitwärtsphase seit dem Corona-Crash. Diese positive Divergenz stützt den Aktienkurs, womit ein Ausbruch über den Widerstand bei 20 Euro wahrscheinlicher wird. Dazu müsste die positive Divergenz aber weiter Bestand haben.
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