Sixt strebt im laufenden Jahr noch ein positives Vorsteuerergebnis an. Dafür müssen aber die Reisebeschränkungen schnell und umfangreich gelockert werden, so Deutschlands größter Autovermieter. Im ersten Quartal wartet das Unternehmen mit einem Fehlbetrag auf.
Deutschlands größter Autovermieter Sixt kämpft mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen im öffentlichen Leben zur Eindämmung der Krise. Zum Jahresstart fuhr das Unternehmen deutlich in die Verlustzone. Auch der Umsatz schrumpfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Wie Sixt mitteilte, lag der Erlös im Zeitraum Januar bis März bei 485 Millionen Euro und damit 3,4 Prozent unter dem Wert Anfang 2019. Das Unternehmen, dass sich von seinem Leasinggeschäft getrennt hat, schrieb in der verbleibenden Vermietungssparte einen Verlust von 9,6 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte Sixt noch einen Gewinn von 27,7 Millionen Euro vermeldet.
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Vorstandschef Erich Sixt hofft nun auf das zweite Halbjahr und setzt vor allem auf das Sommergeschäft: Wenn eine schnelle Lockerung der bislang geltenden Reisebeschränkungen erfolge, sei im Gesamtjahr auch noch ein Vorsteuergewinn möglich, hieß es.
Aktie im Rückwärtsgang
Auch die Aktie von Sixt ist angeschlagen, sie nähert sich der unteren Grenze des zuletzt gebildeten Seitwärtstrends bei rund 47,50 Euro an. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls leicht nach unten und signalisiert damit eine abnehmende Dynamik. Erst bei Kursen oberhalb des Widerstands von rund 66 Euro hellt sich das Chartbild wieder auf.
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