Zwar geht der Autozulieferer Leoni auch im laufenden Quartal von Belastungen durch die Corona-Krise aus. Im ersten Quartal wartet das SDax-Unternehmen aber mit einem Lichtblick auf: Der Fehlbetrag fällt im Jahresvergleich deutlich geringer aus.
Der deutsche Autozulieferer Leoni ist angeschlagen. Der Spezialist für Kabel- und Bordnetzsysteme wartete zum Jahresstart mit einem Umsatzrückgang auf. Zudem stand ein Verlust in den Büchern. Dieser fiel aber deutlich niedriger aus als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das im Kleinwerteindex SDAX notierte Unternehmen spürte eigenen Angaben zufolge im ersten Quartal die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie, die zu Werksschließungen und Produktionsstopps bei den Automobilkonzernen geführt hat. Das belastete vor allem die Umsatzentwicklung: Der Erlös ging um elf Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zurück.
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Zwar veröffentlichte Leoni auch einen Fehlbetrag für das abgelaufene Quartal. Er lag mit 67 Millionen Euro aber fast 50 Prozent niedriger als noch vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten schrumpfte um 19 Prozent auf minus 17 Millionen Euro. Leoni rechnet den Aussagen zufolge vor allem im zweiten Quartal mit weiteren Belastungen infolge der Corona-Krise.
Leoni-Aktie mit positiver Divergenz
Der Aktienkurs von Leoni kann dieser operativen Entwicklung derzeit kaum profitieren. Immerhin stabilisiert sich der Kurs, nicht weit vom Jahrestief bei rund 5 Euro. Die kurzfristige Abwärtstrendlinie seit Mitte März ist intakt. Positiv ist dagegen die Entwicklung des MACD (Momentums), der trotz fallender Aktienkurse seit Wochen steigt. Diese sogenannte positive Divergenz wirkt kursstützend, ein nachhaltiger Sprung über die Abwärtstrendlinie bei rund 6,50 Euro wird damit wahrscheinlicher.
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