Hochtief punktet nur beim Umsatz – Aktie tendiert schwächer

Auch die Baubranche belastet die Corona-Krise. Der Essener Hochtief-Konzern kann zum Jahresstart den Umsatz war leicht steigern. Vor allem aber der Auftragseingang bereitet dem MDAX-Unternehmen Sorgen. Einen genauen Ausblick bleibt Hochtief deshalb schuldig.

Der Essener Baukonzern Hochtief muss sich mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auseinandersetzen. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Krise wirkten sich den Angaben zufolge negativ auf das Ergebnis und die Auftragslage des im MDAX gelisteten Unternehmens aus. Lediglich beim Umsatz konnte Hochtief demnach mit einem Plus aufwarten.

Wie Hochtief mitteilte, verbesserte sich der Erlös im abgelaufenen Quartal auf 6,1 Milliarden Euro – nach 5,7 Milliarden Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dagegen ging der operative Konzerngewinn im ersten Quartal um 6,8 Prozent auf 123,7 Millionen Euro zurück. 

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Der Auftragseingang des Baukonzerns brach den Angaben zufolge zudem um 36,2 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro ein. Das wiederum nahm Hochtief zum Anlass, einen Ausblick auf die Gesamtjahresentwicklung weiterhin abzulehnen. Sobald die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Geschäft aber besser absehbar sind, will das Unternehmen Prognose für 2020 ausgeben. 

Aktie bleibt angeschlagen

Auch die Aktie von Hochtief weigert sich, weiter zuzulegen und schafft nicht den Sprung über die 75 Euromarke, nachdem sie sich in den vergangenen Wochen deutlich erholt hat. Zwischen rund 65 und 75 Euro hat sich ein kurzfristiger Seitwärtstrend etabliert. Allerdings verliert der Titel Momentum, wie der leicht abfallende MACD zeigt. Sollte die untere Begrenzung nicht halten, könnte sogar das Jahrestief etwas über 40 Euro wieder angesteuert werden. 

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