Commerzbank verfolgt ein „sehr ambitioniertes Ziel“

Nach einem Gewinn von 644 Millionen Euro 2019 könnte der Commerzbank im laufenden Jahr ein Verlust drohen. Bankchef Zielke bezeichnet ein positives Jahresergebnis als „sehr ambitioniertes Ziel“. Im ersten Quartal rutscht das im MDAX notierte Finanzinstitut in die roten Zahlen.

Die Commerzbank hat 2019 einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen müssen: Der Überschuss fiel um rund ein Viertel auf 644 Millionen Euro. Nach einem Jahresauftakt mit roten Zahlen, blickt der Vorstand des Finanzinstituts, an dem der Staat nach wie vor beteiligt ist, pessimistisch in die Zukunft.

Wie die Commerzbank mitteilte, stand im ersten Quartal – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – ein Fehlbetrag in den Büchern der Bank. Dieser betrug 295 Millionen Euro. Analysten hatten lediglich im Schnitt mit einem Minus von 240 Millionen Euro gerechnet. Laut Commerzbank war vor allem die Furcht vor Kreditausfällen infolge der Coronavirus-Pandemie dafür verantwortlich. Die entsprechende Risikovorsorge musste auf 326 Millionen Euro von 78 Millionen Euro im Vorjahresquartal nach oben geschraubt werden. 

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Bankchef Martin Zielke sieht die Bank dennoch in einer „guten Ausgangssituation, um weitere Auswirkungen der Pandemie abzufedern“. Gleichzeitig will er aber im laufenden Jahr das „Kostenmanagement intensivieren“. Stellenstreichungen und Filialschließungen sind angedacht oder schon beschlossen. Ein Gewinn in diesem „schwierigen Marktumfeld“ sei ein „sehr ambitioniertes Ziel“, unterstrich er. 

Aktie vor erneutem Test

Das gilt möglicherweise auch für die Commerzbank-Aktie, die derzeit unter keinem guten Stern steht und sich wieder dem Jahrestief bei rund 2,80 Euro annähert. Zuletzt hatte der Titel zwischen dem Jahrestief und 3,85 Euro einen Seitwärtskanal ausgebildet, aber nun steht die untere Begrenzung vor einem weiteren Test. Auch der MACD (Momentum) fällt allmählich wieder und signalisiert die abnehmende Dynamik. 

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