Eine Jahresprognose wagt die Deutsche Post angesichts der Corona-Krise derzeit weiterhin nicht. Das Mittelfristziel bestätigt der Logistikkonzern aus dem Dax aber, nachdem im ersten Quartal vor allem die Ergebnisseite negativ aufgefallen ist.
Die Deutsche Post profitiert in der Corona-Krise von einem erhöhten Onlinehandel und hat den Umsatz im zurückliegenden Quartal überraschend gesteigert. Auf der Ergebnisseite gab es diese positive Entwicklung nicht. Hier wirkten sich etwa Neueinstellung tausender Mitarbeiter und die am Jahresende auslaufende Produktion des Elektrolieferwagen Streetscooter negativ aus.
Wie der im Dax notierte Logistikkonzern mitteilte, legten die Erlöse zum Jahresstart im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um ein Prozent – und damit stärker als von Analysten erwartet – auf 15,5 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (Ebit) brach dagegen um fast die Hälfte auf 592 Millionen Euro ein, der Überschuss unterm Strich sogar um rund 60 Prozent auf 301 Millionen Euro. Die Umsatzrendite reduzierte sich um 3,7 Punkte auf 3,8 Prozent.
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Eine Jahresprognose lehnt die Post vor dem Hintergrund der mit der Coronavirus-Pandemie verbundenen Unsicherheit weiterhin ab. Der Vorstand machte aber deutlich, dass der Ausblick bei einem verlässlicheren Marktumfeld nachgeliefert werde. Am ausgegebenen Mittelfristziel hält der UPS-Konkurrent aber weiter fest: Demnach soll das Ebit bis 2022 auf 5,3 Milliarden Euro ausgebaut werden.
Aktie testet Widerstand
Hoffnung macht dagegen der Aktienkursverlauf der Deutschen Post. Die Aktie testet den Widerstand bei knapp 28 Euro und wird dabei von einem steigenden MACD (Momentum) unterstützt. Sollte diese Hürde geknackt werden, wartet an der 200-Tagelinie (rot) bei knapp 30 Euro der nächste Widerstand. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt.
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