Corona pulverisiert Marriott-Gewinn

Der weltgrößte Hotelkonzern Marriott erleidet im ersten Quartal einen dramatischen Gewinneinbruch. Der Grund sind die Einschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie. Im April liefert aber gerade deren Ursprungsland China einen ersten Hoffnungsschimmer.

Die Coronavirus-Pandemie und die damit einhergehenden weltweiten Reisebeschränkungen zur Eindämmung der Krise beeinträchtigen die Hotelbranche. Das bekam im ersten Quartal auch Branchenprimus Marriott zu spüren. Der weltgrößte Hotelkonzern verzeichnete eigenen Angaben zufolge einen deutlichen Geschäfts- und Gewinnrückgang.

Laut Marriott sank der Umsatz pro Zimmer in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als ein Fünftel auf 84,51 Dollar. Gleichzeitig brach der Reingewinn ein: Er lag im ersten Quartal bei nur noch 31 Millionen Euro. Vor einem Jahr hatte noch ein Wert von 375 Millionen in den Quartalsgeschäftsbüchern gestanden.

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Einen Hoffnungsschimmer sieht Marriott aber bereits: Im April war den Angaben des Konzerns zufolge im Corona-Ursprungsland China die Anzahl der Buchungen wieder gestiegen, wenn auch nur mit einer geringen Dynamik. Der Hotelkonzern verwies auf die sich wieder öffnende größte Volkswirtschaft der Welt. 

Marriott-Aktie mit leichter Erholung

Hoffnung verbreitet auch die Aktie von Marriott, die sich in den vergangenen Wochen stabilisiert hat. Die Marke von 100 Dollar wurde sogar wieder angelaufen, konnte aber nicht geknackt werden. Aktuell hat sich eine kurzfristige Seitwärtstendenz ausgebildet, die auf der Unterseite bei rund 72 Dollar eine Unterstützung aufweist. Sie sollte nicht mehr unterschritten werden, um das besser gewordene Chartbild zu erhalten. Der MACD (Momentum) verliert allerdings etwas an Schwung. 

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