Die Gesamtwirtschaft steckt in der Corona-Krise, Nordex überrascht dagegen im ersten Quartal mit Sprüngen bei Umsatz und Ergebnis. Den Grund liefert der Turbinenbauer gleich mit.
Der Windanlagenbauer Nordex hat infolge der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie seine Jahresziele bereits kassiert. Dennoch wartet das Unternehmen nach dem ersten Quartal 2020 mit vollen Auftragsbüchern auf. Zudem erzielte Nordex Sprünge bei Umsatz als auch Ergebnis.
Wie Nordex mitteilte, kletterte der Umsatz im ersten Quartal auf 964,6 Millionen Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum lag der Erlös lediglich bei knapp 400 Millionen Euro. Das gleiche Bild zeigt sich auch beim operativen Ergebnis: Das Ebitda schnellte auf 13,1 Millionen Euro in die Höhe nach 3,3 Millionen Euro vor einem Jahr.
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Nordex verweist als Grund auf rasant gestiegene Errichtungszahlen von Windkraftanlagen: So installierte der Konzern den Angaben zufolge in den ersten drei Monaten 269 Windenergieanlagen in 21 Ländern mit einer Gesamtleistung von 899,2 Megawatt. Im ersten Quartal 2019 waren es lediglich 84 Anlagen mit 260,9 Megawatt gewesen. Die Auftragsbücher sind mit 5,9 Milliarden Euro auch besser gefüllt als noch vor einem Jahr mit 4,4 Milliarden Euro.
Nordex-Aktie mit Ausbruchsversuchen
Auch der Aktienkurs hat sich zuletzt leicht erholen können. Am Widerstand bei knapp 8,50 Euro scheiterte die Nordex-Aktie bisher jedoch, hat aber einen stabilen Seitwärtskanal ausgebildet, der von einem steigenden MACD (Momentum) gestützt wird. Das Kursziel, sollte der nächste Widerstand geknackt werden, liegt bei 10,40 Euro an der 200-Tagelinie (rot). Auf der Unterseite stützt das Jahrestief bei rund 5,50 Euro den Kurs ab.
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