Auch als Medizintechnikkonzern kämpft man mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie: Carl Zeiss Meditec liefert den Beweis: Das Unternehmen kann zwar seinen Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres steigern, muss aber einen Ergebnisrückgang hinnehmen. Vor allem im zweiten Quartal habe man die Belastungen gespürt, heißt es.
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben bei dem Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/2020 Spuren hinterlassen. Zwar konnte das Unternehmen den Angaben zufolge den Umsatz steigern, das operative Ergebnis fiel zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum aber zurück.
Laut Carl Zeiss Meditec legte der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Bilanzjahres um mehr als sieben Prozent auf rund 715 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte 102,5 Millionen Euro. Es lag damit knapp sieben Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert von 110,4 Millionen Euro.
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Das Unternehmen hat seine Jahresprognose wegen der andauernden Auswirkungen der Corona-Krise bereits kassiert. Vor allem im zweiten Quartal hätten die Folgen der Pandemie die Geschäfte belastet – zunächst in der Region Asien/Pazifik, im März dann auch deutlich in Europa und Nordamerika, erklärte Vorstandschef Ludwin Monz.
Carl Zeiss Meditec-Aktie kränkelt weiter
Diese Entwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der nicht nur seit Februar im Corona-Crash deutlich verloren hat. Auch aktuell ist die Carl Zeiss Meditec-Aktie wieder auf dem Rückzug. Zwei Mal war der Titel am Widerstand bei 97 Euro gescheitert und nun nähert er sich der Unterstützung bei knapp 80 Euro wieder an. Der MACD dreht ebenfalls wieder nach unten und signalisiert die abnehmende Dynamik.
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