Rheinmetall wächst nur bei Rüstung

Zum Jahresstart steigert Rheinmetall den Umsatz. Doch die schwache Autozuliefersparte sorgt für einen Gewinneinbruch. Für diesen Bereich wagt der auch im Rüstungsgeschäft tätige Konzern dann auch keinen Ausblick für das Gesamtjahr.

Der deutsche Autozulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Im abgelaufenen Quartal wächst der Umsatz zwar leicht, das operative Ergebnis bricht dagegen ein. Das liegt vor allem an der schwachen Entwicklung der Automotive-Sparte.

Laut Rheinmetall legte der Konzernumsatz im ersten Quartal um 1,1 Prozent auf rund 1,36 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn schrumpfte indes aber deutlich und lag bei nur noch 34 Millionen Euro nach 54 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dieser Einbruch ist den Angaben zufolge allein auf den Autozulieferbereich zurückzuführen, die Rüstungssparte wuchs, weshalb Rheinmetall die Jahresprognose für diesen Geschäftsteil bestätigte und von einem Erlösplus von fünf bis sieben Prozent ausgeht.

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Für Automotiv wagt der Konzern wiederum keinen Ausblick: „Rheinmetall erwartet, dass Umsatz und operatives Ergebnis des Unternehmensbereichs Automotive und des Konzerns deutlich unter den bisherigen Prognosen, die die Auswirkungen der Corona-Krise noch nicht berücksichtigten, liegen werden“, hieß es. 

Aktie im Seitwärtstrend

Deutlich zurück hängt auch der Aktienkurs von Rheinmetall. Der Titel konnte zwar zwischen rund 56 und 66 Euro eine Konsolidierungszone etablieren, aber ein Ausbruchsversuch nach oben ist erst einmal gescheitert. Gestützt wird der Aktienkurs durch einen steigenden MACD (Momentum), allerdings hellt sich das Chartbild erst bei einem nachhaltigen Ausbruch über den Widerstand von 66 Euro auf. 

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