Nintendo spielt über den Erwartungen

Die Spielekonsole Switch erweist sich für Nintendo im abgelaufenen Geschäftsjahr als Verkaufsschlager und Wachstumstreiber: Umsatz und Gewinn legen zum Teil deutlich zu. Im laufenden Geschäftsjahr wird sich diese positive Entwicklung aber nicht wiederholen.

Nintendo hat das vergangene Geschäftsjahr 2019/2020 mit einem Rekord abgeschlossen. Der japanische Konzern übertraf mit einem Umsatzplus sowie einem Ergebnissprung die Erwartungen der Analysten und behauptete sich auch gegen die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Verantwortlich für diese positive Entwicklung zeichneten den Angaben zufolge der Verkaufserfolg der Spielekonsole Switch und eine Spiele-Premiere.

Wie Nintendo mitteilte, wurden im Geschäftsjahr, das Ende März endete, rund 21 Millionen Switch-Konsolen verkauft. Analysten hatten lediglich mit 19,5 Millionen gerechnet. Allein im Schlussquartal waren es drei Millionen und damit etwa eine Million mehr als prognostiziert. Als Verkaufsschlager erwies sich auch das am 20. März in den Handel gekommene „Animal Crossing: New Horizons“, das sich bislang bereits 1,8 Millionen Mal verkauft hat.

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Nintendo schraubte auch deshalb den Nettogewinn im Geschäftsjahr 2019/2020 um rund ein Drittel auf 259 Milliarden Yen, was etwa 2,25 Milliarden Euro entspricht. Der Umsatz kletterte um neun Prozent auf 1,31 Billionen Yen. Für das laufende Geschäftsjahr 2020/2021 zeigte sich der Konzern aber zurückhaltend: So geht Nintendo etwa von einem Switch-Absatz von etwa 19 Millionen aus. Umsatz und Gewinn sollen rund acht beziehungsweise etwa 23 Prozent niedriger ausfallen.

Aktie von Nintendo bereits gut gelaufen

Die Aktie von Nintendo ist damit einer der Gewinner der Corona-Krise und hat sich vom Märztief deutlich erholt. Bei knapp 56 Dollar hat die Aktie erst vor wenigen Tagen ein neues Jahreshoch ausgebildet. Diese Marke wird nun wieder angepeilt, der kurzfristige Aufwärtstrend ist damit intakt. An der Aufwärtstrendlinie bei rund 53 Dollar befindet sich auch die nächste Unterstützung. Einziger Wehrmutstropfen ist der fallende MACD, der ein abnehmendes Momentum signalisiert. 

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