KlöCo verdoppelt Verlust – ThyssenKrupp wieder am Boden

Der Stahlhändler Klöckner & Co weitet im ersten Quartal seinen Verlust aus. Operativ droht auch im laufenden zweiten Quartal ein Fehlbetrag. Eine Jahresprognose wagt der Vorstand des Unternehmens daher nicht. Auch die Stahlaktie ThyssenKrupp steckt weiter in der Klemme, die Aktie bleibt angeschlagen.

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie haben in den Geschäftszahlen von Klöckner & Co (KlöCo) Spuren hinterlassen. Im ersten Quartal verzeichnete der Stahlhändler einen Umsatzrückgang und weitete zudem den Verlust deutlich aus. Im laufenden zweiten Quartal rechnet das Unternehmen zudem mit einem negativen operativen Ergebnis.

Laut KlöCo ging der Erlös in den ersten drei Monaten 2020 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zurück. Unterm Strich stand ein Minus von 21 Millionen Euro. Vor einem Jahr war es noch ein Fehlbetrag von elf Millionen Euro gewesen. Das operative Ergebnis (Ebitda) lag bei 21 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Wert des Vorjahresquartals von 34 Millionen Euro.

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Beim operativen Gewinn rechnet KlöCo für das zweite Quartal mit einem Minus. Laut Konzernchef Gisbert Rühl wird es im niedrigen zweistelligen Millionenbereich liegen. Rühl wagt auch keinen Ausblick für das Gesamtjahr und verweist auf die nach wie vor geltenden Unsicherheiten die Coronavirus-Pandemie betreffend. Er kündigte aber an, mit Restrukturierungen der Krise entschlossen begegnen zu wollen. 

ThyssenKrupp-Aktie kann sich nur moderat erholen

Die Restrukturierung bei ThyssenKrupp hat bisher noch keine Früchte getragen. Das Stahlunternehmen leidet unter der Corona-Krise und muss vermutlich Staatshilfe beantragen, bis das Geld aus dem Verkauf der profitablen Aufzugssparte in Höhe von 17,2 Mrd. Euro auf dem Konto ist. Das dürfte erst im Sommer der Fall sein. Die ThyssenKrupp-Aktie kann sich immerhin etwas vom Corona-Crash erholen und tendierte zuletzt seitwärts zwischen rund 6,50 und 3,30 Euro. Allerdings dreht der MACD (Momentum) nach unten und belasten die Stabilisierung. Erst ein Sprung über den Widerstand bei 6,50 hellt das Chartbild von ThyssenKrupp nachhaltig auf. 

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